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Kostenlose Kreditkarte: Valovis Bank verschenkt GRAZIA Gratis-Abo

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(NL/4353203879) Wer auf der Suche nach einer neuen Kreditkarte ist, sollte einen Blick auf die Valovis premium MasterCard riskieren. Die MasterCard Kreditkarte verbindet die klassischen Kreditkartenfunktionen mit modernem Design und zahlreichen Vorzügen. Außerdem erhalten schnelle Neukunden 52 Ausgaben des Mode- und Lifestyle-Magazins „GRAZIA“ kostenlos. Das Abo endet automatisch.

Neben den MasterCard-Kreditkartenfunktionen wird Kunden ein umfangreiches Leistungspaket geboten. Im Kreditkarten-Vergleich unter http://www.vergleich.info/konto-karte/kreditkarte/kreditkartenvergleich/ ist die MasterCard unter den Top-Angeboten zu finden. Zwar fallen Gebühren am Geldautomaten an, angesichts der fehlenden Kartengebühr und der attraktiven Guthabenverzinsung ist die Karte insgesamt wesentlich günstiger als vergleichbare Modelle.

Mit ihrer MasterCard Kreditkarte sind Kunden bei mehr als 30 Millionen Händlern und Dienstleistern auf der ganzen Welt willkommen. Über 1 Millionen Geldautomaten stehen für den Bargeldbezug zur Verfügung. Wird der nächste Urlaub beim Reisepartner Urlaubsplus gebucht und mit der Kreditkarte bezahlt, erhalten Kunden 5% des Reisepreises automatisch wieder zurückvergütet. Bei preisintensiveren Reisen macht sich ein Nachlass von 5% deutlich bemerkbar und schont die Reisekasse. Nähere Informationen gibt es hier auf der Detailseite.

Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag übermittelt. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.

Kontakt:
Vergleich.info
Christina Körpert
Mottelerstraße 21
04155 Leipzig
0341 24399 500
presse@vergleich.info
www.Vergleich.info


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(NL/4353203879) Wer auf der Suche nach einer neuen Kreditkarte ist, sollte einen Blick auf die Valovis premium MasterCard riskieren. Die MasterCard Kreditkarte verbindet die klassischen Kreditkartenfunktionen mit modernem Design und zahlreichen Vorzügen. Außerdem erhalten schnelle Neukunden 52 Ausgaben des Mode- und Lifestyle-Magazins „GRAZIA“ kostenlos. Das Abo endet automatisch.

Neben den MasterCard-Kreditkartenfunktionen wird Kunden ein umfangreiches Leistungspaket geboten. Im Kreditkarten-Vergleich unter http://www.vergleich.info/konto-karte/kreditkarte/kreditkartenvergleich/ ist die MasterCard unter den Top-Angeboten zu finden. Zwar fallen Gebühren am Geldautomaten an, angesichts der fehlenden Kartengebühr und der attraktiven Guthabenverzinsung ist die Karte insgesamt wesentlich günstiger als vergleichbare Modelle.

Mit ihrer MasterCard Kreditkarte sind Kunden bei mehr als 30 Millionen Händlern und Dienstleistern auf der ganzen Welt willkommen. Über 1 Millionen Geldautomaten stehen für den Bargeldbezug zur Verfügung. Wird der nächste Urlaub beim Reisepartner Urlaubsplus gebucht und mit der Kreditkarte bezahlt, erhalten Kunden 5% des Reisepreises automatisch wieder zurückvergütet. Bei preisintensiveren Reisen macht sich ein Nachlass von 5% deutlich bemerkbar und schont die Reisekasse. Nähere Informationen gibt es hier auf der Detailseite.

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Mehr als günstig tanken

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Mehr als günstig tanken
Die neue star VISA Kreditkarte

Elmshorn, 09. Oktober 2013 – Kreditkarten-Innovation auf dem Mineralölmarkt: star führt zum Oktober 2013 die star VISA Kreditkarte ein. Wer mit ihr seine Tankrechnung bei star begleicht, spart beim Sprit und auch beim Online-Shopping bei ausgewählten Partnern gibt es attraktive Preisvorteile. Dank der VISA payWave-Technologie zahlen Kunden kontaktlos, schnell und sicher.

Tanken an den star Tankstellen wird noch einfacher und günstiger. Zahlt der Kunde seine Tankrechnung mit der star VISA Kreditkarte, die von der Hanseatic Bank herausgegeben wird, winkt ein Preisnachlass von 3 Cent pro Liter Sprit – für maximal 1.500 Liter pro Jahr. Beim Online-Shopping erhalten star VISA Kreditkartenbesitzer bei mehr als 300 namhaften Web-Shops attraktive Rückvergütungen und sichern sich bis zu 17 Prozent Cashback für ihren Einkauf. Bei adidas, OTTO, Sky, Vodafone, A.T.U und vielen anderen Partnern bietet die star VISA Kreditkarte ihren Kunden so eine Vielzahl an Vergünstigungen. “Die neue Kreditkarte bietet für alle Kunden jede Menge lohnende Vorteile, und die Auswahl ist riesig. Bei star werden Innovationen wie diese zu Gunsten des Kunden konsequent vorangetrieben”, erklärt Wieslaw Milkiewicz, Geschäftsführer und Pressesprecher für die Tankstellenmarke star.

Die VISA payWave-Technologie ermöglicht Kunden kontaktloses, schnelles und vor allem sicheres Bezahlen an allen star Tankstellen, die das neue Bezahlsystem auf dem Mineralölmarkt bereits flächendeckend eingeführt haben. Besonders bei kleinen Beträgen profitieren Kunden und Händler. Der Bezahlprozess wird verkürzt und die Zufriedenheit beim Kunden steigt.

Die star VISA Kreditkarte beruht auf einer Zusammenarbeit der star Tankstellen und der Hanseatic Bank und ist die erste kontaktlose Kreditkarte auf dem deutschen Mineralölmarkt. “Beim Tanken sparen, bequem bargeldlos bezahlen und dazu noch jede Menge exklusive Shopping-Vorteile – das ist Kundenservice pur”, so Michel Billon, Geschäftsführer der Hanseatic Bank. Die Hamburger Privatbank ist spezialisiert auf innovative Kreditkartenlösungen für den Handel.

Weiteres Plus der star VISA Kreditkarte: Für Neukunden fällt im ersten Jahr keine Jahresgebühr an – ab dem zweiten Jahr liegt diese bei 29 EUR pro Jahr (entfällt ab 5.000 EUR Jahresumsatz).

Weitere Informationen zur star VISA Kreditkarte auf
www.star-kreditkarte.de

Bildrechte: © star Tankstellen

Serviceplan Public Relations

Kontakt:
Serviceplan Public Relations GmbH & Co. KG
Tobias^ Gebhardt
Brienner Str. 45a-d
80333 München
089/20504189
t.gebhardt@serviceplan.com
http://serviceplan-pr.com

Kreditkarten: Jetzt 50% sparen und 1 Million Euro gewinnen

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Kreditkarten: Jetzt 50% sparen und 1 Million Euro gewinnen

(NL/3636980558) Vergleich.info informiert: Neue Aktionen für Neukunden! 50% Rabatt auf die Registrierungsgebühr der Kalixa Pay MasterCard und die Chance auf 1 Million Euro. Außerdem täglich 250 Euro sowie 3 exklusive Shopping-Wochenenden mit der Advanzia MasterCard Gold gewinnen.

Ab sofort können sich Neukunden der Kalixa Pay MasterCard die Hälfte der Registrierungsgebühr sparen und haben gleichzeitig die Chance auf den Gewinn von 1 Million Euro. Dafür muss lediglich bei der Beantragung der Prepaid Kreditkarte ein bestimmter Code eingegeben werden. Statt den sonst üblichen 9,95 Euro fallen so nur einmalig 4,98 Euro an.

Den notwendigen Rabatt-Code finden Interessierte hier auf der Seite von Vergleich.info.

Zusätzlich zu den 50% Ersparnis nehmen Neukunden automatisch an der „Win a million“-Aktion teil: Unter allen neuen Inhabern der Kalixa Pay MasterCard Kreditkarte wird pünktlich zum Weihnachtsfest 1 Million Euro verlost!

Gewinnspiel der Advanzia MasterCard Gold

Ebenfalls mit einer aktuellen Verlosung lockt die Advanzia MasterCard Gold: Bis Silvester 2013 haben sämtliche Besitzer der Kreditkarte die Chance auf einen täglichen Gewinn von 250 Euro. Das gilt sowohl für Neu- als auch Bestandskunden. Unter allen Inhabern werden zusätzlich zum Abschluss 3 Shopping-Wochenenden in deutschen Metropolen verlost inklusive 1.000 Euro Taschengeld, Style-Guide sowie Übernachtungen für 2 Personen im 4 Sterne Hotel.

Zu den Details der Advanzia MasterCard Gold sowie zum Gewinnspiel geht es unter diesem Link.

Aufgrund der 0,00 Euro Jahresgebühr sowie keinerlei Kosten für den Auslandseinsatz ist die Advanzia MasterCard Gold auch ohne Gewinnspiel eine attraktive Anschaffung.

Das Online-Portal Vergleich.info bietet Verbrauchern einen objektiven und unabhängigen Vergleich von mehr als 500 aktuellen Finanzprodukten aus den Bereichen Geldanlage, Tagesgeld, Festgeld, Girokonto, Kreditkarte, Finanzierung, Broker, Versicherung und Altersvorsorge. Interessierte Leser finden zudem täglich professionell und umfassend recherchierte News, Infos sowie Ratgeber zu relevanten Finanzthemen.

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Skimming: Banken melden Betrug nur selten

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Skimming: Banken melden Betrug nur selten
Abb.: Coverabbildung der aktuellen Ausgabe 11-2013 des Bankmagazin von Springer Gabler

Berlin | Heidelberg | Wiesbaden, 29. Oktober 2013. Skimming-Fälle, also das illegale Abgreifen von Kartendaten an Geldautomaten, müssen seit 2009 laut Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) den Behörden gemeldet werden. Doch viele Kreditinstitute weigern sich, die Datenschutzbeauftragten über Betrugsfälle zu informieren und kommen ihrer Pflicht nach Transparenz damit nicht nach. Zu diesem Schluss kommt Marvin Oppong in seinem Beitrag “Skimming – Schnelle Reaktion nötig” in der aktuellen Bankmagazin-Ausgabe von Springer Gabler. Dafür hat er die Skimming-Fälle in zehn Bundesländern verglichen. Das Ergebnis: Es klafft eine große Lücke zwischen der Anzahl, die dem jeweils zuständigen Landeskriminalamt (LKA) durch die Polizei vorliegt und der Anzahl, die den Datenschutzbehörden durch Banken und Unternehmen gemeldet wird.

Die Bandbreite der Skimming-Methoden reicht vom einfachen Beobachten bis zum Einbau spezieller Zusatzgeräte in EC-Cash-Terminals oder Geldautomaten. Mithilfe einer Minikamera oder durch das Überkleben der Eingabetastatur eines Geldautomaten mit einer berührungsempfindlichen Folie können PIN-Kombinationen von Kunden offengelegt werden. Die 2009 eingeführte gesetzliche Meldepflicht für Banken dient laut Oppong verschiedenen Zielen: Zum einen schaffe sie Transparenz. Zum anderen aber solle sie Unternehmen und Banken auch motivieren, Kundendaten hinreichend zu schützen und Folgeschäden einer Datenpanne zu minimieren. Allerdings greife diese Regel nicht, wie der Autor jetzt in Zahlen nachgewiesen hat.

So erklärte ihm beispielsweise Frank Scheulen, Erster Kriminalhauptkommissar beim LKA Nordrhein-Westfalen, dass beim Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit des Landes zwischen März 2011 und Juli 2013 von 614 Skimming-Fällen gerade einmal zwei Fälle gemeldet wurden. Dabei betraf ein Fall rund 630, ein anderer etwa 200 Bankkunden, so Marvin Oppong. Dem Berliner Datenschutzbeauftragten wurde seit März 2011 sogar kein einziger Fall gemeldet. Dabei habe es in diesem Zeitraum laut einem Sprecher des LKA Berlin 651 Vorfälle mit 6.299 Geschädigten gegeben. “In fast allen anderen Bundesländern ist das Bild ähnlich”, bestätigt Oppong.

Die Deutsche Kreditwirtschaft (DK), die die Interessen aller deutschen Kreditinstitute vertritt, beruft sich darauf, dass beim Skimming “nicht in den eigentlichen Datenverarbeitungsvorgang im Banksystem eingegriffen” werde und “keine Daten im Banksystem selber abhanden” kämen. Im Vordergrund stehe zudem die Schadensbegrenzung, eine Meldepflicht nach BDG sieht die DK hingegen nicht. Der Bundesbeaufragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit sieht das anders. Er verlangt, dass Skimming-Fälle gemeldet werden: “Allein die Tatsache, dass Kontodaten unberechtigten Dritten bekannt werden, stellt ein erhebliches Risiko dar”, sagt Juliane Heinrich, Sprecherin des Bundesdatenschutzbeauftragten. Schwerwiegende Beeinträchtigungen müssten nicht materieller Natur sein, sondern könnten auch darin liegen, dass der Betroffene seine Ansprüche durchsetzen müsse.

Weitere Informationen:

www.springer.com/about+springer/media/pressreleases?SGWID=1-11002-6-1441744-0 | Pressemitteilung + Materialien zum Herunterladen
www.springerprofessional.de/4729436.html | Springer für Professionals: Artikel “Disput um Meldung von Skimming-Fällen”
www.springerprofessional.de/2823866.html | Informationen zum Bankmagazin

Kontakt:

Karen Ehrhardt | Springer | Corporate Communications | tel +49 611 7878 394 | karen.ehrhardt@springer.com

Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil von Springer Science Business Media.

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Springer Gabler | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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karen.ehrhardt@springer.com
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Kreditkarten-Aktion: 30 Euro Startguthaben sichern

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Kreditkarten-Aktion: 30 Euro Startguthaben sichern

(NL/3425029053) Exklusiv für Neukunden des Barclaycard cardNmore Kartendoppels bietet Barclaycard ab sofort ein Startguthaben von 30,00 Euro. Dafür muss die Kombination aus praktischer MasterCard und Maestro-Karte lediglich bis zum 31. Januar 2014 beantragt werden und innerhalb von 4 Wochen nach Erhalt mindestens 1 x zum Einsatz kommen. Die Kreditkarte ist dauerhaft beitragsfrei, d. h. der sonst übliche Jahresbeitrag entfällt.

Alle wichtigen Details zur Barclaycard cardNmore finden sich auf dieser Seite.

Vorteilhaft bei der Barclaycard cardNmore ist außerdem das integrierte Bonusprogramm des Marken-Discounters Netto. Bei jedem Einkauf mit der Kredit- oder Maestro-Karte sammelt der Inhaber attraktive Bonuspunkte. Diese Punkte lassen sich gegen zahlreiche Sachprämien bzw. Gutscheine eintauschen. Während des Aktionszeitraums bis zum 31. Januar 2014 sichern sich Neukunden 200 Bonuspunkte als zusätzliche Startgutschrift. Weitere Pluspunkte der Barclaycard cardNmore Kreditkarte sind 0% Zinsen für bis zu 2 Monate sowie die Ratenzahlungsoption.

Mehr Kreditkarten mit Sonderaktionen gibt es hier im Kreditkarten-Vergleich auf Vergleich.info.

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Kreditkartencheck.ch hilft bei der Auswahl von Kreditkarten

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Die Bedeutung der Kreditkarte hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Im Zahlungsverkehr ist sie sehr wichtig geworden, etliche Personen betrachten sie längst als unverzichtbar. Gerade im Bezahlen im Internet bringt sie deutlich Vorteile gegenüber anderen Bezahlmethoden mit sich. Aber auch bei Aufenthalten im Ausland weiß sie zu überzeugen, da ein sicheres Bezahlen möglich ist und außerdem keine Währungen getauscht werden müssen.

Im Grunde gestaltet sich das Beantragen einer Kreditkarte ganz leicht. Zuvor ist es jedoch erforderlich, eine geeignete Karte auszuwählen. Dies kann wiederum sehr schwierig sein, denn die Auswahl an Kreditkarten ist in der Schweiz sehr groß. Immerhin sind gleich mehrere Kreditkartengesellschaften am Markt vertreten, deren Karten bei zahlreichen Banken erhältlich sind. Die einzelnen Karten weisen wiederum deutliche Unterschiede auf, die insbesondere bei den Zusatzleistungen nicht zu übersehen sind. Weiterhin können sich auch die Gebühren stark voneinander unterscheiden. Wird die falsche Kreditkarte gewählt, entstehen unnötige Zusatzkosten.

Aufgrund der Kostenunterschiede sind Bankkunden gut damit beraten, sich im Vorfeld umfassend zu informieren. Das neue Portal www.kreditkartencheck.ch leistet hierbei wertvolle Unterstützung. Das speziell für die Schweiz ausgelegte Portal informiert über die am Markt angebotenen Kreditkarten. Die einzelnen Anbieter werden ausführlich vorgestellt, damit es Interessenten leichter fällt, die passende Karte zu wählen.

Im Mittelpunkt des Portals steht ein Kreditkartenvergleich, der übersichtlich aufzeigt, wie es um Leistungen und Kosten bei den einzelnen Kreditkarten bestellt ist. Der Vergleichsrechner ist leicht zu bedienen, unter anderem helfen Filter dabei, das Kreditkartenangebot gezielt einzugrenzen und somit rasch fündig zu werden.

KreditkartenCheck.ch ist das Kreditkarten Vergleichs Portal für die Schweiz.

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Portal Kreditkartencheck.org erleichtert Suche nach passender Kreditkarte

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In den vergangenen Jahren hat sich die Kreditkarte zu einem Zahlungsmittel entwickelt, auf das viele Verbraucher nicht mehr verzichten möchten. Besonders wegen der Vorzüge beim Einkaufen im Internet werden Kreditkarten geschätzt, immerhin ermöglichen sie unkomplizierte und zugleich sichere Bezahlvorgänge. Weiterhin sind Kreditkarten eine große Hilfe, wenn es darum geht, im Ausland zu bezahlen oder dort Bargeld am Automaten abzuheben.

Es ist nicht besonders schwer, eine Kreditkarte zu beantragen. Allerdings ist die Auswahl am Markt größer als je zuvor. Gleichzeitig bestehen zwischen den Karten der einzelnen Gesellschaften und Banken teilweise signifikante Unterschiede. Dies trifft besonders für die Kosten zu: Während einige Karten kostenlos erhältlich sind, fallen bei anderen Kreditkarten wiederum stattliche Jahresgebühren an. Ähnlich groß sind die Unterschiede bei den weiteren Leistungen, einige Karten enthalten beispielsweise praktische Versicherungen, andere bieten keine Zusatzleistungen.

Angesichts dieser großen Unterschiede ist es für den Verbraucher umso wichtiger, sich vor der Auswahl einer Karte hinreichend zu informieren. Hierbei leistet das neu gestartete Onlineportal www.kreditkartencheck.org große Hilfe. Im Mittelpunkt des Portals steht ein Kreditkartenrechner, mit dessen Hilfe es möglich ist, die Vielzahl an unterschiedlichen Kreditkarten zu überblicken. Die Auswahl lässt sich über Filter gezielt eingrenzen, wodurch die Suche nach der passenden Kreditkarte stark erleichtert wird.

Der Kreditkartenvergleich des Portals ist leicht zu bedienen. Wenige Angaben genügen, um schnell fündig zu werden. Außerdem werden die einzelnen Kreditkartengesellschaften und deren Leistungen vorgestellt, damit Interessenten schnell wissen, ob eine American Express Karte, MasterCard oder Visa Card am besten zu ihnen passt.

kreditkartencheck.org ist das Kreditkarten Vergleich Portal für Deutschland! Machen Sie jetzt den kostenlosen & unverbindlichen Vergleich und finden Sie die passende Kreditkarte für Sich.

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BonaYou: Der personalisierte Geschenkgutschein, der alle glücklich macht

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München, 4. Dezember 2013_ Alle Jahre wieder stellt sich die Frage, was man seinen Lieben zu Weihnachten schenken könnte. Für alle, die den Beschenkten die freie Wahl lassen möchten, denen ein Geschenk in Form von Bargeld unter dem Weihnachtsbaum jedoch zu unpersönlich ist, hat BonaYou genau die richtige Lösung.

Mit der BonaYou-Gutscheinkarte in Form einer Prepaid-Kreditkarte können Beschenkte in der Online- und Offlinewelt überall dort einkaufen, wo die MasterCard® akzeptiert wird. Die BonaYou-Gutscheinkarte ist somit der flexibelste Geschenkgutschein der Welt – aktuell gibt es in Deutschland etwa 450.000 und weltweit in 210 Ländern rund 35 Millionen MasterCard®-Akzeptanzstellen.

Die Karte wird in einer hübschen Geschenkbox geliefert, die auf http://www.bonayou.com ganz persönlich zusammengestellt werden kann: Hier wird der gewünschte Betrag für die Prepaid-MasterCard® ausgewählt – eine individuelle Grußkarte und ein Foto des Schenkenden ergänzen das Geldgeschenk und verleihen ihm eine individuelle Note. Ein kleines Extra wie zum Beispiel ein Schokoriegel kann zusätzlich ausgewählt und beigefügt werden. Die Kosten für die einzelnen Bestandteile der Box werden während des gesamten Bestellprozesses angezeigt: sie sind somit immer transparent und es gibt keine weiteren Extrakosten.

BonaYou ist übrigens das ideale Last-Minute-Weihnachtsgeschenk: Wenn die BonaYou-Gutscheinkarte bis zum 20. Dezember bestellt wird, liegt sie noch rechtzeitig unter dem Weihnachtsbaum.

Laut aktueller X-Mas Survey der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte liegt das Schenken von Gutscheinen zur Weihnachtszeit voll im Trend: Auch wenn Bargeld den ersten Platz auf den Wunschlisten belegt – immerhin 44% aller Befragten in Deutschland wünschen sich Bargeld als Geschenk – wird es nicht so häufig verschenkt wie erwartet. In der Rangliste der Geschenke steht Bargeld nur auf dem achten Platz. Hier könnte laut Deloitte der unpersönliche Faktor eine entscheidende Rolle spielen. Beliebter sind laut Umfrage Bücher, Kosmetik – und Gutscheine, mit denen sich Beschenkte eigene Wünsche erfüllen können und die durch BonaYou zum individuellen Weihnachtsgeschenk werden.

Die BonaYou-Karte kann unter www.bonayou.com bestellt werden.
Hochauflösende Produktfotos können hier heruntergeladen werden:

http://www.bonayou.com/pages/press

Über die PL Gutscheinsysteme GmbH/ BonaYou
Das Münchner Start-up BonaYou wurde 2010 von Patrick Löffler (CEO) und Alexander Klaiber (CTO) gegründet. Aus der Idee, das Geldschenken salonfähig zu machen, wurde die Idee von BonaYou geboren: Einen Gutschein, der universell und weltweit einlösbar ist. Mit der international agierenden Wirecard Bank aus Aschheim und der MasterCard® wurden 2011 die idealen Partner gefunden, um diese Vision zu realisieren.

Mit BonaYou macht Geld schenken Spaß: Bereits über 20.000 Kunden haben seit der Erstveröffentlichung im März 2012 mit BonaYou Freude verschenkt. Der Gutschein wird online bestellt, in eine stilvolle Schachtel verpackt und mit einem persönlichen Grußtext versehen. Auch an ein Gruppengeschenkt hat BonaYou gedacht: Über Facebook oder E-Mail können sich Freunde aus aller Welt beteiligen.

Das Münchner Start-up gewann mit seiner Idee in der kurzen Zeit bereits Preise: Zusammen mit der Wirecard Bank ging BonaYou bei den Prepaid Awards 2012 in London mit dem “Best Global Prepaid Gift Programme 2012″ als Sieger hervor. Auf der Venture Lounge auf der IFA 2012 räumten die Münchner mit dem CatCap Venture Lounge 2012 Best Pitch den ersten Preis ab und zum “SevenVentures Pitch Day” (7VPD) des Venture-Arms der ProSiebenSat.1 Group für Gründer und Start-ups wurden sie als einer der 7 Finalisten aus 300 Bewerbungen eingeladen. In der zweiten Finanzierungsrunde konnte BonaYou hochkarätige Investoren für sich gewinnen: neben Peter Schüpbach, CEO der FashionFriends AG, und MAS Angel Fund auch den Marktführer für Erlebnisgeschenke Jochen Schweizer. Weitere Informationen unter http://www.bonayou.com

Kontakt
PL Gutscheinsysteme GmbH – BonaYou
Patrick Löffler
Widenmayerstraße 38
80538 München
+49 89 52 03 06 91
info@bonayou.com
http://www.bonayou.com

Pressekontakt:
ELEMENT C GmbH
Julia Rehm
Aberlestraße 18
81371 München
+49 89 720 137 16
j.rehm@elementc.de
http://www.elementc.de

F-Secure gibt simple Browser-Hygiene-Tipps für entspanntes vorweihnachtliches Online-Shopping

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München – 5. Dezember 2013: Gegen Jahresende muss im Job alles noch schnell fertig werden. Hinzu kommt der alljährliche vorweihnachtliche Einkaufsstress. Bösewichte haben in dieser Zeit noch leichteres Spiel, um mithilfe von Malware an Kreditkartendaten oder Banking-Passwörter zu kommen. Für die F-Secure Labs Grund genug, um mit einfachen Tipps für die Browser-Hygiene an die Öffentlichkeit zu gehen. Einer davon lautet: einen separaten, Java-freien Browser nur für Shopping und Banking installieren. Wer diesen Ratschlag der finnischen Sicherheitsspezialisten beherzigt, fährt damit das ganze Jahr über sicherer im Netz.

“Die Menschen tappen in Online-Fallen, wenn sie abgelenkt sind oder mit zu vielen Informationen auf einmal konfrontiert werden”, erklärt Sean Sullivan, Security Advisor bei F-Secure Labs. “Wenn zu viele Tabs gleichzeitig geöffnet sind, kann es eher passieren, dass man auf einen schädlichen Link klickt oder Malware herunterlädt.”

Multitasking kann also gefährlich sein. Besser ist es, sich auf eine Sache zu konzentrieren, etwa Online-Banking, und den virtuellen Einkaufsbummel im Netz später wieder fortzusetzen. Zudem empfiehlt F-Secure wegen der Problematik mit Java im Browser, dieses komplett zu deaktivieren. Erfordert eine bestimmte Website Java, ist es am besten, Java nur in einem alternativen Browser zu aktivieren. Beispielsweise kann Chrome für Freizeit und Spaß genutzt werden, und ein anderer Browser für Shopping und Banking.

Die Browser-Hygiene-Tipps von F-Secure im Einzelnen:
- Ein dedizierter Browser nur für Finanztransaktionen
- Darauf achten, dass alle Browser-Plugins up-to-date sind
- Java deaktivieren – Zugriff auf bestimmte Websites mit separatem Java-fähigen Browser
- Wer an Weihnachten zuhause bei den Eltern ist, hilft diesen am besten auch, einen separaten Browser für Shopping und Banking einzurichten

Generell gilt es, gute Internet-Sicherheits-Software einzusetzen. F-Secure Internet Security bietet dank Browsing Protection wirksamen Schutz vor bösartigen Websites und sorgt dank Banking Protection für sicheres Online-Banking.

Über F-Secure

Innovation, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit – diese drei Qualitäten haben F-Secure seit der Gründung 1988 zu einem der führenden IT-Sicherheitsanbieter weltweit gemacht.

Heute vertrauen sowohl Millionen Privatanwender als auch Unternehmen auf die mehrfach ausgezeichneten Lösungen von F-Secure. Der effektive Echtzeitschutz arbeitet zuverlässig und unbemerkt im Hintergrund und macht das vernetzte Leben von Computer- und Smartphone-Nutzern sicher und einfach.

Die Lösungen von F-Secure sind als Service-Abonnement über mehr als 200 Internet Service Provider und Mobilfunkbetreiber weltweit zu beziehen.

Die umfangreichen Partnerschaften machen F-Secure zum Marktführer in diesem Bereich. Seit 1999 ist das Unternehmen an der Börse in Helsinki notiert. Seitdem wächst F-Secure schneller als viele andere börsennotierte Mitbewerber.

Ständig aktuelle Informationen über die neuesten Viren finden sich im Weblog des
“F-Secure Antivirus Research Teams” unter der Internetadresse www.f-secure.com/weblog.

f-secure.de | twitter.com/fsecure_de | facebook.com/f-secureDE

Kontakt
F-Secure GmbH
Rüdiger Trost
Zielstattstraße 44
81379 München
+49 89 787 467-0
presse-de@f-secure.com
http://www.f-secure.de

Pressekontakt:
Bite Communications GmbH
Miriam Kurek
Flößergasse 4
81369 München
+49 89 444.467-413
f-secure@bitecommunications.com
http://www.bitecommunications.com

Unternehmen profitieren von der Kreditkarte als Zahlungslösung: Mit jedem Karteneinsatz punkten und zugleich Kosten senken

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Unternehmen profitieren von der Kreditkarte als Zahlungslösung:  Mit jedem Karteneinsatz punkten und zugleich Kosten senken

Frankfurt am Main, 12. Februar 2014 – Eine zuverlässige Zahlungslösung im Unternehmen einsetzen und zusätzlich von Vorteilen profitieren, die sich positiv auf der Kostenseite auswirken: Wer im Einkauf die Corporate Card von American Express nutzt, sammelt mit dem Bonusprogramm Membership Rewards wertvolle Punkte.

“Wir begleichen mit den Punkten aus dem Membership-Rewards-Programm von American Express Reise- und Werbungskosten”, erklärt Andre Driesen, Bereichsvorstand Finanzen bei der Drillisch AG, Maintal. Das börsennotierte Unternehmen, das zu den größten netzunabhängigen Telekommunikationsanbietern in Deutschland zählt, nimmt seit fünf Jahren an dem Bonusprogramm teil. Das Punktekonto füllt sich kontinuierlich, denn der komplette Leistungseinkauf bei einem der Netzanbieter wird von der Drillisch AG über die American Express Card abgewickelt. Das Einlösen der Bonuspunkte in Reisen und andere Prämien ist für Andre Driesen inzwischen eine feste Planungsgröße. “Uns motiviert selbstverständlich, dass wir für bestimmte Investitionen kein Geld in die Hand nehmen müssen, sondern für verschiedene Projekte unsere Bonuspunkte aus der Begleichung der Lieferantenrechnungen einsetzen”, erläutert er: “So sparen wir Kosten.”

Besonders gern werden die attraktiven Prämien von American Express im Rahmen von Gewinnspielaktionen in der Kundenwerbung als Preise genutzt. Aber auch für Geschäftsreisetätigkeiten werden die Membership-Rewards-Punkte gezielt eingesetzt. So reisten vor kurzem zehn Mitarbeiter nach Singapur zu einem Workshop mit Geschäftspartnern. Auch die Organisation, Buchung und finanzielle Abwicklung erfolgte über American Express. “Das ist für uns ein weiterer großer Vorteil”, betont Andre Driesen: “Da American Express auch ein global tätiger Reiseanbieter ist, bekommen wir hier die Reiseplanung und -buchung über das Punktekonto aus einer Hand perfekt organisiert.”

Ein echter Mehrwert für das Unternehmen

Das Bonusprogramm von American Express zahlt sich für Unternehmen aller Größen und Branchen aus. Um Punkte zu sammeln, stehen verschiedene Möglichkeiten zur Wahl: von der Begleichung der Lieferantenrechnungen bis hin zu einem individuellem Einsatz der Karte im Rahmen der Reisetätigkeiten von Mitarbeitern. “Wir bieten unseren Geschäfts-kunden mit Membership Rewards einen klaren Mehrwert”, sagt Björn Hoffmeyer, General Manager für Global Corporate Payments in Zentraleuropa bei American Express. “Dadurch erhöhen wir selbstverständlich auch die Zufriedenheit unserer Geschäftskunden.”

Das Prämienangebot ist überaus vielfältig: Bei entsprechenden Punktevolumina geht American Express Global Corporate Payments auch auf individuelle Kundenwünsche ein. Davon profitieren beispielsweise Unternehmen, die die Beschaffung von Firmenwagen über ihr Punktekonto abwickeln und hier eine Fahrzeug-Konfiguration erhalten, die der unternehmenseigenen Dienstwagenrichtlinie entspricht.

Bei Zahlung mit einer American Express Corporate Card erhalten Unternehmen einen Bonuspunkt für einen Euro Kartenumsatz. Die gesammelten Bonuspunkte können daraufhin gezielt für Anschaffungen genutzt werden, von denen das Unternehmen direkt profitiert.

Weitere Informationen auf www.americanexpress.de/mittelstand Bildquelle:kein externes Copyright

American Express – 1850 gegründet und seit 1898 auch in Deutschland vertreten – ist einer der weltweit führenden Anbieter von Reise- und Finanzdienstleistungen. Über 60.000 Mitarbeiter kümmern sich in über 200 Ländern um die 102,4 Millionen Kartenkunden und viele Millionen Geschäftsreisende. Über die Global Corporate Payments Gruppe vertreibt American Express Firmenkreditkarten, Working Capital Solutions und weitere Dienstleistungen für das Ausgabenmanagement an mittlere, große und globale Unternehmen weltweit. Das Unternehmen gibt in 40 Ländern Firmenkreditkarten in entsprechender Währung sowie in 100 weiteren Ländern auf US-Dollar lautende internationale Karten heraus.

Kontakt:
American Express Services Europe Limited
Simone Heil
Theodor-Heuss-Allee 112
60486 Frankfurt am Main
49 69 7576-2325
Simone.Heil@aexp.com
http://www.americanexpress.de

SEPPmail 7.0: Kreditkarteninformationen verschlüsselt und PCI-konform übertragen

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Brunnthal, 10. Juli 2014 – Der Schweizer Secure Messaging-Experte SEPPmail wird Ende Juli die Version 7.0 seiner gleichnamigen E-Mail-Verschlüsselungslösung veröffentlichen. Durch eine zusätzliche, spezielle Absicherung (Härtung) der Appliance ist es Nutzern möglich, Kreditkarteninformationen und andere hochsensible Daten verschlüsselt und PCI (Payment Card Industry)-konform zu übertragen. Dazu können weitere Sicherheitsfunktionen integriert werden, beispielsweise eine Zwei-Faktor-Authentifizierung von Administratorenseite. Zudem ist nun die Mandantenfähigkeit bereits in der Basisversion integriert. Admins können somit mandantengetrennt auf Accounts, Layouts und Logs der Verschlüsselungslösung zugreifen.

SEPPmail garantiert die verschlüsselte E-Mail-Kommunikation auf dem kompletten Versandweg. Die Lösung sichert die Authentizität des Senders und die Vertraulichkeit sowie Originalität der Botschaft ab. Somit können Rechnungen oder andere sensible Informationen ohne Bedenken mittels elektronischer Post ausgetauscht werden. Dieser komfortable Austausch ist Teil der von SEPPmail patentierten GINA-Technologie.

PCI-konforme Übertragung von Daten
Die ohnehin schon hohe Sicherheitsstufe der Lösung wurde in der Version 7.0 nochmals verschärft: Dank ergänzender Sicherheits-Features kann SEPPmail nun zu einer PCI-konformen Lösung für die Übertragung von Kreditkarteninformationen und anderen hochsensiblen Daten umfunktioniert werden. Dabei kommt das optional verfügbare Large File Management (LFM) zum Einsatz. Hier werden die sensiblen Daten über das GINA-Web-Interface an die Appliance übergeben und dort verschlüsselt abgelegt. Die Einladung zum Download der Daten sowie die Übertragung erfolgt wie bei einer herkömmlichen GINA-Mail.

Um die Anforderungen des PCI (Payment Card Industry)-Standards zu erfüllen, muss SEPPmail z.B. die Administrationsoberfläche durch ein integriertes Rollen- und Rechtesystem einschränken. Zudem dürfen bei der Übertragung von Kreditkarteninformationen & Co. ausschließlich verschlüsselte Dateisysteme und Datenbanken durchlaufen werden. Die Sicherheit der Lösung haben die SEPPmail-Entwickler unter anderem durch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung für den Administratoren-Account gestärkt. Zu den weiteren Anforderungen gehören eigene Audit Logs im CEF (Common Event Format) und die Einführung spezieller Audit-Benutzer.

Lösung prüft Passwörter der Nutzer
Neben der speziellen PCI-gehärteten Version der Lösung, ist auch eine Basisversion erhältlich. Diese verfügt über zusätzliche Funktionen in puncto Multi-Mandantenfähigkeit. Darin enthalten ist ein mandantengetrennter Admin-Zugriff auf dessen Accounts, GINA-Layouts und Logs. Andererseits können Mandanten-Admins eingerichtet werden, die ausschließlich auf Ihre Mandanten-Accounts und -Logs zugreifen können. In der grafischen Benutzeroberfläche (Admin-GUI) ist es Anwendern zudem möglich, Timeouts zu konfigurieren. Das bedeutet, dass der Nutzer nach einer individuell festgelegten Zeit automatisch abgemeldet wird, um die unbefugte Benutzung Dritter zu unterbinden. Im Bereich der Passwörter gibt es weitere Neuerungen. So wurde, z.B. eine Passwort-Historie eingeführt. Ergänzend kann, falls nötig, ein Passwortwechsels für GINA-Benutzer herbeigeführt werden. Auch die Initial-Passwörter wurden eindeutiger gestaltet. Beispielsweise verzichtet man auf die Verwendung von O und 0 oder I und l. In die Lösung wurde auch ein SamHain-Integritätscheck eingefügt. Darüber hinaus unterstützt SEPPmail weitere Features im ESX Umfeld VMNET3 und paravirtual SCSI.

Nähere Informationen zur E-Mail-Verschlüsselung von SEPPmail und der neuen Version sind unter www.seppmail.de zu finden.

Hinweis: Alle genannten Marken- und Produktnamen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber.
Bildquelle: 

Über SEPPmail AG:
Das in der Schweiz ansässige, international tätige und inhabergeführte Unternehmen SEPPmail ist Hersteller im Bereich “Secure Messaging”. Dessen patentierte, mehrfach prämierte Technologie für den spontanen sicheren E-Mail-Verkehr verschlüsselt elektronische Nachrichten und versieht diese auf Wunsch mit einer digitalen Signatur. Die Secure E-Mail-Lösungen sind weltweilt erhältlich und leisten einen nachhaltigen Beitrag zur sicheren Kommunikation mittels elektronischer Post. Dadurch maximiert SEPPmail die Kommunikationssicherheit von hunderttausenden von Benutzern. Das Unternehmen verfügt über eine mehr als zehnjährige Erfahrung im sicheren Versenden digitaler Nachrichten. Bei der Entwicklung ihrer E-Mail-Security-Technologie achtet SEPPmail besonders auf die Benutzerfreundlichkeit und reduziert Komplexität auf ein absolutes Minimum. Kleine, mittlere und große Firmen können die Lösungen schnell, unkompliziert und ohne zusätzliche Schulungen anwenden. Weitere Informationen unter www.seppmail.de.

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American Express erweitert Bonusprogramm für Firmenkunden

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American Express erweitert Bonusprogramm für Firmenkunden
American Express

Frankfurt am Main, 16. Juli 2014 – Ab sofort können American Express Firmenkunden über ihr I-BTA Reisestellenkonto Bonuspunkte für Flug- und Bahnumsätze sammeln. Wer künftig im Rahmen des Corporate Membership Rewards Bonusprogramms Flüge oder Zugbuchungen über das Reisestellenkonto abwickelt, erhält nicht nur wertvolle Punkte, sondern kann zusätzlich Kosten senken.

“Mit dem erweiterten Corporate Membership Rewards Bonusprogramm haben teilnehmende Unternehmen nun die Möglichkeit, mit allen Umsätzen über das zentrale Reisestellenkonto Punkte zu sammeln”, sagt Björn Hoffmeyer, General Manager für Global Corporate Payments in Zentraleuropa bei American Express. “Damit bieten wir Firmenkunden einen echten Mehrwert.” Denn: Nutzer des Reisestellenkontos von American Express kommen in den Genuss einer intelligenten Rückvergütung. Bei allen Umsätzen über das zentrale Reisestellenkonto I-BTA wird Firmenkunden, die am Corporate Membership Rewards Bonusprogramm teilnehmen, pro zwei Euro Umsatz ein Bonuspunkt gutgeschrieben. Durch die Teilnahme am Corporate Membership Rewards Bonusprogramm lassen sich so gezielt Kosten senken. Die gesammelten Punkte können direkt für Geschäftsausgaben eingesetzt werden – von Geschäftsreisen oder Veranstaltungen über neue Bürostühle bis hin zu Druckern und Laptops.

Von Prämien profitieren und Kosten verringern
Vapiano konnte sich als einer der ersten Pilotkunden sofort für das neue Produkt begeistern: “Ein Reisestellenkonto, bei dem es für die Umsätze auch noch Rückvergütungen gibt, hat uns auf Anhieb überzeugt. Mit den gesammelten Punkten bezahlen wir Geschäftsausgaben wie Flüge, neue Laptops oder Geschenke für Mitarbeiter und Kunden”, kommentiert Sven Steinkuhl, CFO bei Vapiano.

Das Prämienangebot für Unternehmen ist überaus vielfältig. Die gesammelten Punkte können in vier Kategorien eingelöst und flexibel eingesetzt werden:

1. Reiseausgaben: beispielsweise Flüge und Übernachtungen
2. Gutschriften: Anschaffungen mit der American Express Corporate Card, die im Jahresentgelt des Reisestellenkontos I-BTA enthalten ist, können mit Punkten verrechnet werden, auch anteilig
3. Prämien und Präsente: Incentives für Mitarbeiter oder Geschenke für Geschäftskunden
4. Konferenz und Events: Planung, Durchführung und Bezahlung von Konferenzen und Meetings, d.h. Kosten für Organisation, Location, das Rahmenprogramm, Technik oder Catering

Bei entsprechenden Punktevolumina geht American Express Global Corporate Payments auch auf individuelle Kundenwünsche ein. Die gesammelten Punkte bleiben während der Mitgliedschaft im Bonusprogramm erhalten und es gibt keine Obergrenze für das Punktekonto. Firmen, die sich bis zum 30.09.2014 anmelden, erhalten als einmaligen Aktionsbonus eine Gutschrift von 50.000 Punkten.

So funktioniert das American Express Reisestellenkonto I-BTA für Unternehmen:
Über das American Express Reisestellenkonto (I-BTA) werden neben den Eigenleistungen des Reisebüros die Flug- und Bahnleistungen der teilnehmenden Leistungserbringer, die über ein teilnehmendes Reisebüro gebucht werden, zentral abgerechnet. Anstelle vieler Einzelrechnungen der Leistungsträger erhält der Kunde mit dem Einverständnis der Teilnehmer von American Express eine Sammelrechnung. I-BTA vereinfacht die Abrechnung der Reisekosten und die Unternehmen sparen Zeit. Der Verwaltungs- und Archivierungsaufwand sinkt dadurch erheblich. Die Sammelrechnung mit detailliert ausgewiesener Mehrwertsteuer, die American Express im Namen der teilnehmenden Leistungsträger und Reisebüros stellt, ermöglicht einen einfachen Vorsteuerabzug.

Hinterlegt werden muss dazu einmalig die I-BTA-Nummer beim Reisebüro. Danach werden alle Flug- und Bahntransaktionen der teilnehmenden Leistungserbringer und Reisebüros automatisch über dieses Konto abgewickelt. Die Abbuchung des Betrags kann wöchentlich, 14-tägig oder monatlich erfolgen. Somit profitieren Unternehmen von mehr Transparenz und einem verlängerten Zahlungsziel von 28 Tagen nach Rechnungsstellung. Weitere Vorteile sind die Integration des Reisestellenkontos in Firmenförderprogramme von Fluggesellschaften und ein umfassender Versicherungsschutz für reisende Mitarbeiter des Unternehmens. Dazu gehören eine Verkehrsmittel-Unfallversicherung, eine Auslandsreise- Krankenversicherung, eine Reisegepäck-Versicherung, eine Reisekomfort-Versicherung bei Flugverspätungen und -annullierungen sowie Global Assist – ein weltweiter Hilfs- und Informationsdienst, der den Reisenden im Notfall zur Seite steht.

Membership Rewards wurde 1978 als Bonusprogramm für American Express Kreditkarteninhaber eingeführt. Seit 1993 gibt es das Programm in Deutschland und im Jahr 2010 wurde es mit den Corporate Membership Rewards für Unternehmenskunden erweitert. Das Sammeln der Punkte ist nicht auf einzelne Geschäfte oder Branchen begrenzt.

Bildquelle:kein externes Copyright

American Express – 1850 gegründet und seit 1898 auch in Deutschland vertreten – ist einer der weltweit führenden Anbieter von Reise- und Finanzdienstleistungen. Über 60.000 Mitarbeiter kümmern sich in über 200 Ländern um die 102,4 Millionen Kartenkunden und viele Millionen Geschäftsreisende. Über die Global Corporate Payments Gruppe vertreibt American Express Firmenkreditkarten, Working Capital Solutions und weitere Dienstleistungen für das Ausgabenmanagement an mittlere, große und globale Unternehmen weltweit. Das Unternehmen gibt in 40 Ländern Firmenkreditkarten in entsprechender Währung sowie in 100 weiteren Ländern auf US-Dollar lautende internationale Karten heraus.

American Express Services Europe Limited
Carola Obergföll
Theodor-Heuss-Allee 112
D-60486 Frankfurt am Main
49 69 7576-2325
Carola.Obergfoell@aexp.com
http://www.americanexpress.de

American Express Service Europe Ltd.
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Tokenlose Zwei-Faktor-Authentifizierung ermöglicht PCI-konforme Zahlungsabwicklungen

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Tokenlose Zwei-Faktor-Authentifizierung ermöglicht PCI-konforme Zahlungsabwicklungen
Steve Watts, Sales und Marketing Director bei SecurEnvoy

Insbesondere Dienstleistungsunternehmen horten zahlreiche Kundendaten, die einen hohen Schutz erfordern. Bei den für Zahlungsabwicklungen hinterlegten Informationen müssen Unternehmen sogar spezielle PCI DSS (Payment Card Industry Data Security Standard)-Compliance-Vorgaben einhalten. Diese regeln z.B., dass der firmeninterne System-Login nicht allein mit einem Passwort geschützt werden darf. Hier empfiehlt sich die tokenlose Zwei-Faktor-Authentifizierung von SecurEnvoy . Mitarbeiter erhalten dabei einen Zahlencode via SMS auf ihr Mobiltelefon und geben ihn zusätzlich zum Passwort ein.

Bei Zahlungsabwicklungen unterliegen Unternehmen einigen Compliance-Richtlinien. Die PCI DSS-Vorgaben sehen z.B. einen besonders gesicherten Zugriff auf Netzwerke vor, die sensible Informationen zu Kreditkartenzahlungen enthalten. Gerade für Mitarbeiter, die aus der Ferne auf ein solches Netzwerk zugreifen, gelten hierbei spezielle Vorgaben: Die einfache Anmeldung mit Passwort allein ist gemäß PCI DSS nicht erlaubt.

Zusätzliche Absicherung beim Login
Dementsprechend müssen Unternehmen reagieren und eine zusätzliche Absicherung beim Netzwerk-Login etablieren. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung bietet sich hier an. Dass Firmen dafür kostspielige Smartcards oder andere Token für die Legitimierung der Mitarbeiter anschaffen müssen, stößt vielerorts auf Unmut. Als kostensparende und sichere Alternative stehen tokenlose Zwei-Faktor-Authentifizierungslösungen wie SecurAccess bereit. Statt physischen Hardware Token werden Mobiltelefone als Token verwendet. Sobald sich ein Anwender im Netzwerk anmelden möchte, empfängt er per SMS einen Zahlencode, der aus sechs Ziffern besteht. Diesen gibt er zusammen mit seinen Benutzerdaten ein, um sich eindeutig zu legitimieren. Der Passcode ist nur einmal gültig und verfällt sofort nach der Eingabe. Für einen erneuten Netzwerk-Login schickt SecurAccess dem User eine neue Zahlenkombination zu.

“SecurAccess nutzt aus guten Gründen ein Mobiltelefon als Token”, erklärt Steve Watts, Sales und Marketing Director bei SecurEnvoy. “Erstens besitzt nahezu jeder ein Handy oder Smartphone und zweitens trägt es jeder stets bei sich. Hardware-Token werden oft verloren oder von Mitarbeitern zu Hause vergessen. Das verursacht Kosten für den Ersatz und lähmt zudem die Arbeitsprozesse, da sich Angestellte vorerst nicht im Netzwerk legitimieren können. Für Dienstleistungsunternehmen ist die Passcode-Übertragung per SMS somit der günstigste und effizienteste Weg, die PCI DSS-Compliance-Vorgaben einzuhalten.”

Ein Video im SecurEnvoy YouTube-Kanal zeigt, wie die Waliser Transportgesellschaft Arriva SecurAccess für PCI-konforme Zahlungsabwicklungen nutzt.

Hochauflösendes Bildmaterial kann unter securenvoy@sprengel-pr.com angefordert werden.

Über SecurEnvoy:
SecurEnvoy ist der Erfinder patentierter tokenloser Lösungen für die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Millionen Anwender weltweit profitieren bereits vom schnellsten mobilen Authentifizierungsprozess, der kein Token benötigt. Die Methode setzt auf Endgeräte wie Mobiltelefone, Smartphones, Tablets und Laptops, um den Passcode für die Identifizierung bereitzustellen. Sogar ohne Mobilfunk- oder Internetverbindung kann der User den Code mittels Voice Call empfangen oder sich über die One Swipe-Technologie ausweisen, die auf einem QR-Code-Scan basiert. Teil der Produktpalette des Unternehmens mit Sitz in London (UK), Frankfurt (D) und San Diego (USA) ist die Lösung SecurAccess. Die Administrations-Tools lassen sich unkompliziert in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren und ermöglichen die Einbindung von bis zu 100.000 Usern pro Stunde. Neben der Auszeichnung von SecurAccess als “Best Buy” durch das SC Magazine wurde SecurEnvoy im Gartner Magic Quadrant als “Visionary” eingestuft. SecurEnvoy hat sich einen Kundenstamm in vertikalen Märkten aufgebaut, darunter Banken, Finanzen, Versicherungen, Behörden, Produktion, Marketing, Einzelhandel, Telekommunikation, Charity, Justiz und Baugewerbe aufgebaut. Dabei arbeitet der Authentifizierungsexperte mit Partnern wie AEP, Astaro, Cisco, Checkpoint, Citrix, Juniper, F5, Palo Alto, Sophos etc. zusammen. Weitere Information unter www.securenvoy.de.

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eCommerce Update Austria 2014

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eCommerce Update Austria 2014
(v.l.n.r.) Christian Schicker, Marketingleiter MasterCard und Stephan Grad, Vorstand aCommerce Team

Wien, 08.09.2014 – aCommerce Team, das unabhängige Netzwerk für professionellen eCommerce in Österreich www.acommerce-team.at , und MasterCard sprachen mit den Medienvertretern über die Situation von eCommerce in Österreich. Denn im Vergleich zu Deutschland oder der Schweiz sind die Unternehmen in Österreich bei diesem Thema noch nicht wettbewerbsfähig genug.

Nach Schätzungen von Branchenvertretern gehen 60 – 80 Prozent des österreichischen eCommerce Umsatzes in andere europäische Länder, hauptsächlich an deutsche Unternehmen.

Viele österreichische Entscheidungsträger denken noch immer, eCommerce wäre nur Online-Shopping. Aber es heisst im internationalen Kontext: Den Kunden, egal ob in der geschäftlichen Beziehung zwischen Unternehmen (B2B) oder zwischen Unternehmen und Konsumenten (B2C), dort mit Informationen, Know-how und Kontaktmöglichkeiten zu versorgen, an denen der (potentielle) Kunde es gerade wünscht. Und es gibt nicht “den” Onlinekanal, genauso wie es nicht “den” Offlinekanal gibt. Streichen Sie Kunstwörter wie Multichannel, Omnichannel, NoLine usw. aus dem Sprachgebrauch. eCommerce ist also auch der (kostenpflichtige) Social Network Account, Behördenportale, Reisebuchungen, Online-Spiele. Aber auch das Bezahlen per Handy-App im stationären Handel fällt unter diesen Begriff.

Wir haben in Österreich die selben technischen Grundlagen wie in unseren Nachbarländern, eine ähnliche Einkaufskraft und Investoren. Dennoch hinken wir in Österreich beim Thema eCommerce hinterher. Warum also ist die eCommerce Branche bei uns noch nicht so stark vertreten wie in Deutschland, der Schweiz oder UK? Nun, es fehlt laut Stephan Grad, Vorstand von aCommerce Team, das wirkliche Bewusstsein um die Notwendigkeit von professionell aufgesetztem eCommerce.

Stephan Grad betonte: “Zudem sind wir in Österreich nicht so mutig, wenn es um die Eroberung neuer Kanäle geht. Und daraus resultierend haben wir noch zu wenig Fachwissen hier vor Ort.” Damit sich das ändert, arbeitet das unabhängige Expertennetzwerk aCommerce Team an der Professionalisierung von eCommerce in Österreich.

“Wir sind als Ansprechpartner für Onlinehändler da, wenn es darum geht, die richtigen Dienstleister als Agenturen, Logistikpartner oder Payment-Anbieter zu finden und wir zeigen Innovationen auf, die sich gerade in der Branche ergeben.”, so Vorstand Stephan Grad.

Ein anderes Problem für Online-Shops sind die Abbruchraten beim Online-Shopping. International brechen ca. 38 Prozent der Kunden den Einkaufsvorgang ab, weil die Bezahlung zu aufwändig ist oder der Prozess zu unsicher erscheint.

Man stelle sich vor, im Supermarkt würde mehr als ein Drittel der Kunden die Ware an der Kasse abstellen und den Markt mit leeren Händen verlassen, weil die Kassa zu kompliziert ist – der Händler würde sofort eine neue Kasse einführen. Interessanterweise ist es aber so, dass viele Händler ihre Kunden im Online-Shopping genau auf diese Art und Weise verschrecken. Hier zeigt sich die noch immer vorhandene Unbeweglichkeit in den Köpfen vieler Handelsunternehmer.

Auch die Bezahl-Lösungen verschwimmen ebenso zwischen Online- und Offlinekassen. Künftig wird man mit der Maestro Bankomatkarte auch online einkaufen können.

“Nur ca. 2,5 Millionen Kreditkarten stehen ca. 8,9 Millionen Maestro Bankomatkarten gegenüber. Das ist nicht nur für die Händler eine Chance an eine größere Käuferschicht heranzukommen. Auch für Konsumenten, die bisher nicht oder mit größeren Schwierigkeiten online einkaufen konnten, wird das Bezahlen im Internet einfacher und sicherer.”, so MasterCard Marketingleiter Christian Schicker.

Künftig werden Kunden bei der Bezahlung nicht mehr zwischen Online oder Offline unterscheiden. Auch im Handel vor Ort wird nicht mehr die Brieftasche herausgesucht, sondern beispielsweise per Handy kontaktlos auf dem Bezahlterminal bezahlt, erläuterte Christian Schicker weiter.

Die Branche befindet sich also noch mitten in der Innovation und es werden sich weitere Möglichkeiten etablieren, die es dem Kunden einfacher machen, seine Ware zu bezahlen. Dazu sind Sicherheit, Datenschutz und Vertrauen notwendig – umso wichtiger ist es, dass erfahrene Anbieter auf dem Markt unterwegs sind.

Das aCommerce Team wurde im Mai 2013 von Raffael Tannheimer und Stephan Grad als unabhängiges Netzwerk für eCommerce Entscheider ins Leben gerufen, um die Qualität im österreichischen eCommerce weiter auszubauen und zu verbessern. Das Netzwerk bietet Erfahrungs-Austausch und stellt eine Networking-Basis dar. Bei quartalsweisen Treffen lernen sich die großen und kleinen der eCommerce Branche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz kennen und arbeiten gemeinsam an Lösungsansätzen für die zukünftigen Herausforderungen im eCommerce. Mehr unter www.acommerce-team.at

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aCommerce Team
Herr Stephan Grad
Anrissenweg 6/1a
2345 Brunn a. Gebirge
+43 699 1677 00 72
stephan.grad@acommerce-team.at
http://www.acommerce-team.at

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Herr Constantin Wollenhaupt
Neubaugasse 26/39
1070 Wien
00436769669751
info@harcon.at
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eCommerce Update Austria 2014

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eCommerce Update Austria 2014
(v.l.n.r.) Christian Schicker, Marketingleiter MasterCard und Stephan Grad, Vorstand aCommerce Team

Wien, 08.09.2014 – aCommerce Team, das unabhängige Netzwerk für professionellen eCommerce in Österreich www.acommerce-team.at , und MasterCard sprachen mit den Medienvertretern über die Situation von eCommerce in Österreich. Denn im Vergleich zu Deutschland oder der Schweiz sind die Unternehmen in Österreich bei diesem Thema noch nicht wettbewerbsfähig genug.

Nach Schätzungen von Branchenvertretern gehen 60 – 80 Prozent des österreichischen eCommerce Umsatzes in andere europäische Länder, hauptsächlich an deutsche Unternehmen.

Viele österreichische Entscheidungsträger denken noch immer, eCommerce wäre nur Online-Shopping. Aber es heisst im internationalen Kontext: Den Kunden, egal ob in der geschäftlichen Beziehung zwischen Unternehmen (B2B) oder zwischen Unternehmen und Konsumenten (B2C), dort mit Informationen, Know-how und Kontaktmöglichkeiten zu versorgen, an denen der (potentielle) Kunde es gerade wünscht. Und es gibt nicht “den” Onlinekanal, genauso wie es nicht “den” Offlinekanal gibt. Streichen Sie Kunstwörter wie Multichannel, Omnichannel, NoLine usw. aus dem Sprachgebrauch. eCommerce ist also auch der (kostenpflichtige) Social Network Account, Behördenportale, Reisebuchungen, Online-Spiele. Aber auch das Bezahlen per Handy-App im stationären Handel fällt unter diesen Begriff.

Wir haben in Österreich die selben technischen Grundlagen wie in unseren Nachbarländern, eine ähnliche Einkaufskraft und Investoren. Dennoch hinken wir in Österreich beim Thema eCommerce hinterher. Warum also ist die eCommerce Branche bei uns noch nicht so stark vertreten wie in Deutschland, der Schweiz oder UK? Nun, es fehlt laut Stephan Grad, Vorstand von aCommerce Team, das wirkliche Bewusstsein um die Notwendigkeit von professionell aufgesetztem eCommerce.

Stephan Grad betonte: “Zudem sind wir in Österreich nicht so mutig, wenn es um die Eroberung neuer Kanäle geht. Und daraus resultierend haben wir noch zu wenig Fachwissen hier vor Ort.” Damit sich das ändert, arbeitet das unabhängige Expertennetzwerk aCommerce Team an der Professionalisierung von eCommerce in Österreich.

“Wir sind als Ansprechpartner für Onlinehändler da, wenn es darum geht, die richtigen Dienstleister als Agenturen, Logistikpartner oder Payment-Anbieter zu finden und wir zeigen Innovationen auf, die sich gerade in der Branche ergeben.”, so Vorstand Stephan Grad.

Ein anderes Problem für Online-Shops sind die Abbruchraten beim Online-Shopping. International brechen ca. 38 Prozent der Kunden den Einkaufsvorgang ab, weil die Bezahlung zu aufwändig ist oder der Prozess zu unsicher erscheint.

Man stelle sich vor, im Supermarkt würde mehr als ein Drittel der Kunden die Ware an der Kasse abstellen und den Markt mit leeren Händen verlassen, weil die Kassa zu kompliziert ist – der Händler würde sofort eine neue Kasse einführen. Interessanterweise ist es aber so, dass viele Händler ihre Kunden im Online-Shopping genau auf diese Art und Weise verschrecken. Hier zeigt sich die noch immer vorhandene Unbeweglichkeit in den Köpfen vieler Handelsunternehmer.

Auch die Bezahl-Lösungen verschwimmen ebenso zwischen Online- und Offlinekassen. Künftig wird man mit der Maestro Bankomatkarte auch online einkaufen können.

“Nur ca. 2,5 Millionen Kreditkarten stehen ca. 8,9 Millionen Maestro Bankomatkarten gegenüber. Das ist nicht nur für die Händler eine Chance an eine größere Käuferschicht heranzukommen. Auch für Konsumenten, die bisher nicht oder mit größeren Schwierigkeiten online einkaufen konnten, wird das Bezahlen im Internet einfacher und sicherer.”, so MasterCard Marketingleiter Christian Schicker.

Künftig werden Kunden bei der Bezahlung nicht mehr zwischen Online oder Offline unterscheiden. Auch im Handel vor Ort wird nicht mehr die Brieftasche herausgesucht, sondern beispielsweise per Handy kontaktlos auf dem Bezahlterminal bezahlt, erläuterte Christian Schicker weiter.

Die Branche befindet sich also noch mitten in der Innovation und es werden sich weitere Möglichkeiten etablieren, die es dem Kunden einfacher machen, seine Ware zu bezahlen. Dazu sind Sicherheit, Datenschutz und Vertrauen notwendig – umso wichtiger ist es, dass erfahrene Anbieter auf dem Markt unterwegs sind.

Das aCommerce Team wurde im Mai 2013 von Raffael Tannheimer und Stephan Grad als unabhängiges Netzwerk für eCommerce Entscheider ins Leben gerufen, um die Qualität im österreichischen eCommerce weiter auszubauen und zu verbessern. Das Netzwerk bietet Erfahrungs-Austausch und stellt eine Networking-Basis dar. Bei quartalsweisen Treffen lernen sich die großen und kleinen der eCommerce Branche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz kennen und arbeiten gemeinsam an Lösungsansätzen für die zukünftigen Herausforderungen im eCommerce. Mehr unter www.acommerce-team.at

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“Ausgeraubt im Urlaub”– ERV Verbraucherfrage der Woche

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Jana R. aus Bamberg:
Meine Schwägerin wurde während ihres Urlaubs ausgeraubt. Wie kann ich verhindern, dass auch ich bestohlen werde? Und was ist zu tun, wenn man in einem fremden Land plötzlich ohne Geld und Ausweis dasteht?

Reiseexpertin Birgit Dreyer von der ERV (Europäische Reiseversicherung):
Die wichtigste Regel lautet: Möglichst wenig Bargeld mitnehmen und dieses nah am Körper tragen. Falls Sie ausgeraubt wurden, lassen Sie unter der internationalen Rufnummer 116 116 sofort sämtliche gestohlenen Bank- und Kreditkarten sperren! Im Anschluss daran sollten Sie den Diebstahl Ihrer Wertsachen umgehend auf einer lokalen Polizeiwache anzeigen. Nur dann übernimmt Ihre Reisegepäckversicherung den entstandenen Schaden. Der Verlust von Bargeld ist allerdings nicht abgesichert. Abhanden gekommene Ausweisdokumente müssen Sie unbedingt beim zuständigen Konsulat melden. Für eine unkomplizierte Abwicklung ist es von Vorteil, wenn Sie persönliche Unterlagen bereits vor Reiseantritt kopiert und in einem anderen Gepäckstück aufbewahrt haben. Hilfe vor Ort erhalten Sie unter Umständen von Ihrem Reiseveranstalter oder der Hotelleitung.
Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 840

Diese und weitere Verbraucherthemen finden Sie unter www.ergo.com/verbraucher. Weitere Informationen zur Reiseversicherung finden Sie unter www.erv.de.

Folgen Sie der ERV auf Google+ und besuchen Sie das ERV Blog. Sie finden dort aktuelle Beiträge zur freien Nutzung.

Bitte geben Sie bei Verwendung des bereitgestellten Bildmaterials die “ERGO Versicherungsgruppe” als Quelle an.

Bei Veröffentlichung freuen wir uns über Ihr kurzes Signal oder einen Beleg – vielen Dank!

Über die ERV
Die ERV, Experte für Reiseversicherungen, überzeugt durch ihre Kundenorientierung, einen hohen Qualitätsanspruch und ein erstklassiges Serviceangebot. Seit über 100 Jahren prägt die ERV die Geschichte des Reiseschutzes. Als einer der führenden Reiseversicherer weltweit ist die ERV in über 20 Ländern vertreten. Sie ist Marktführer in verschiedenen europäischen Kernmärkten, darunter auch ihrem deutschen Heimatmarkt. Mit ihrem internationalen Netzwerk sorgt die ERV dafür, dass ihre Kunden vor, während und nach einer Reise optimal betreut werden.
Die ERV ist der Spezialist für Reiseschutz der ERGO Versicherungsgruppe und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.erv.de

Firmenkontakt
ERV (Europäische Reiseversicherung AG)
Frau Sybille Schneider
Victoriaplatz 2
40477 Düsseldorf
0211 477-5187
sybille.schneider@ergo.de
http://www.ergo.com/verbraucher

Pressekontakt
HARTZKOM GmbH
Dr. Sabine Gladkov
Anglerstr. 11
80339 München
089 998 461-0
erv@hartzkom.de
http://www.hartzkom.de

Deutschland Kreditkarte Neukunden- Aktion: 0,5% Cashback*

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Deutschland Kreditkarte Neukunden- Aktion: 0,5% Cashback*
Deutschland Kreditkarte

Die Deutschland Kreditkarte ist eine kostenlose (=auf Dauer grundgebührfreie) VISA Kreditkarte im edlen schwarzen Kartendesign: Wer mit der Deutschland Kreditkarte die Rechnung im Sterne- Restaurant bezahlt, hat gute Karten.

Für die Deutschland Kreditkarte gilt “Made in Germany”: Alles was möglich und sinnvoll ist, wird in Deutschland erbracht: Angefangen vom Online- Antrag mit Sofortentscheidung auf einem Server in Deutschland bis hin zum Kundenservice aus Deutschland.

Inhaber einer Deutschland Kreditkarte können darüber hinaus schon immer bares Geld sparen:
Durch die Kooperation mit einem großen Online- Reisebüro erhalten Inhaber einer Deutschland Kreditkarte 5% Rabatt auf Reisen sehr vieler bekannter Reiseveranstalter, sofern die Reise über einen speziellen Zugang zu diesem Reisebüro gebucht wird.
Bis zu 15% Rabatt sind über die Vorteilswelt der Bank bei vielen bekannten Onlineshops möglich.

*Im Rahmen einer Aktion erhalten erstmalige Inhaber einer ab dem 01.12.2014 beantragten Deutschland Kreditkarte für alle Bezahlvorgänge bis zum 28.02.2015 zusätzlich 0,5% Cashback. Egal ob die Tankstellenrechnung oder die Onlineshop- Bestellung oder die Flugbuchung mit der VISA Karte bezahlt wird: Die 0,5% Cashback werden Anfang März 2015 auf das Kartenkonto ausgezahlt. Von der Aktion ausgeschlossen sind Geldautomaten- Umsätze und Überweisungen auf das Referenzkonto.

Sofern die Cashback- Aktion von den Karteninhabern gut angenommen wird, ist ein späteres dauerhaftes Cashback, dann auch für Neukunden, nicht ausgeschlossen.

Die Deutschland Kreditkarte ist also nicht einfach “nur” eine kostenlose Kreditkarte (auf Dauer grundgebührfrei), sondern bietet im edlen Design weltweites Bezahlen an VISA- Akzeptanzstellen, sowie umfangreiches Sparpotential durch die Cashback- und Rabatt- Funktionen.

Link zum Produkt: www.deutschland-kreditkarte.de

Über Deutschland-Kreditkarte.de:
Die Deutschland-Kreditkarte ist eine weltweit akzeptierte dauerhaft grundgebührfreie VISA Kreditkarte mit umfangreichen Zusatzleistungen. Inhaber der Markenrechte an “Deutschland Kreditkarte” und Initiator des VISA Kartenprogrammes ist der auf sichere Online- Anwendungen spezialisierte Finanzdienstleister Dynamicdrive GmbH & Co. KG, welcher auch technischer Dienstleister des hochentwickelten Online- Kartenantrages mit Sofortentscheidung ist.

Die Dynamicdrive GmbH & Co. KG entwickelt Bankprodukt- Ideen, und setzt diese zusammen mit Kooperationspartnern um. Zum Produkt- Portfolio von Dynamicdrive gehören VISA Kreditkarten, sowie Mastercard Kreditkarten und Mastercard Prepaid Karten.

Kontakt
Dynamicdrive GmbH & Co. KG
Olaf Kerner
Königsbrücker Str. 28
01099 Dresden
0800-5511-8802
olaf.kerner@dynamicdrive.de
http://www.dynamicdrive.de

Goldenes Vorteilspaket – Die neue GoldCard der Hanseatic Bank bietet mehr als eine klassische Kreditkarte

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Goldenes Vorteilspaket - Die neue GoldCard der Hanseatic Bank bietet mehr als eine klassische Kreditkarte
Die neue GoldCard der Hanseatic Bank (Bildquelle: Hanseatic Bank)

Kontaktloses Bezahlen, Guthabenverzinsung und weltweit kostenlose Bargeldabhebungen gehören zu den attraktiven Vorteilen der neuen GoldCard. Doch das ist noch nicht alles, was die Kreditkarte der Hanseatic Bank zu bieten hat. Ob auf Geschäftsreise oder im Urlaub – damit die Kunden der Hamburger Privatbank unterwegs bestens geschützt sind, gibt es das Zahlungsmittel in Kombination mit dem speziellen Versicherungspaket “SicherMobil”. Reisende GoldCard-Besitzer können sich auf eine Reiserücktritts- und Reiseabbruchversicherung, eine Auslandskrankenversicherung, eine Reisegepäckversicherung sowie eine Flug- und Gepäckverspätungsversicherung verlassen. Zusätzlich ist das Mobiltelefon mitversichert.

Wertvoller Reisebegleiter
Über 41.000 Deutsche verletzten sich laut Unfallstudie der Auswertungsstelle für Skiunfälle 2013 beim Skifahren. Mehr als 21,8 Millionen Gepäckstücke gingen gemäß SITA Baggage-Report 2014 verloren, wurden beschädigt oder trafen verspätet am Zielort ein. Mit der GoldCard und dem dazugehörigen Versicherungspaket “SicherMobil” sind Reisende für diese und viele weitere Eventualitäten abgesichert. Ein besonderes Plus ist die Mobiltelefon-Versicherung. Nach einer Studie von Lookout Mobile Security muss jeder Deutsche durchschnittlich alle drei Jahre den Verlust seines Handys beklagen. “Sein Telefon oder Gepäck zu verlieren ist nicht nur ärgerlich, sondern oft auch sehr teuer. Mit der GoldCard sind unsere Kunden auch für diesen Fall gut gerüstet”, sagt Michel Billon, Geschäftsführer der Hanseatic Bank.

Da die Bezahlgepflogenheiten im Ausland sehr unterschiedlich sein können, empfiehlt die Hanseatic Bank einen Mix aus Bargeld, Bank- und Kreditkarte für die Reisekasse. Während einige Restaurants in Deutschland noch keine Kreditkartenzahlung anbieten, gibt es zum Beispiel in Amsterdam Restaurants, die gar kein Bargeld mehr akzeptieren. Neben der Möglichkeit, seine Restaurantbesuche oder Einkäufe in Euro direkt im Lokal, Geschäft oder online per Karte zu bezahlen, sind Bargeldabhebungen an Geldautomaten mit der GoldCard im In- und Ausland kostenlos. Für Umsätze in Fremdwährung wird eine Gebühr in Höhe von 2 Prozent berechnet.

Flexibel und sicher
Ein weiterer Vorteil ist die variable Rückzahlung, die die Kunden der Hanseatic Bank bereits von der hauseigenen GenialCard kennen: Wer mit der Karte einkauft, kann selbst entscheiden, ob er die komplette Summe zinsfrei am Ende des Monats oder lieber in einzelnen Raten zurückzahlt. Per Überweisung auf das Kartenkonto kann die GoldCard außerdem wie ein Tagesgeldkonto genutzt werden: Das Guthaben bleibt täglich verfügbar und bringt attraktive Zinsen. Bei einer Registrierung in der exklusiven Vorteilswelt der Hanseatic Bank erhält jeder Kunde zudem bis zu 15 Prozent Cashback auf seine Einkäufe in über 300 namhaften Onlineshops.

Auch in Punkto Sicherheit ist die GoldCard auf dem aktuellen Stand: Der integrierte EMV-Chip entspricht dem neuesten Sicherheitsstandard und sorgt für ein gutes und sicheres Gefühl beim Einkauf. Das international anerkannte Sicherheitsverfahren “Verified by Visa” gewährleistet zusätzlich einen Schutz vor Missbrauch der Kreditkarte beim Online-Einkauf. Die GoldCard ist für eine Jahresgebühr von 45 Euro im Internet unter www.hanseaticbank.de/goldcard oder telefonisch unter der Servicenummer 040 / 600 096 458 erhältlich. Eine zusätzliche Partnerkarte kostet 25 Euro. Parallel zum Launch der GoldCard hat die Hanseatic Bank ihre Webseite optimiert und präsentiert eine verbesserte Produktdarstellung und eine benutzerfreundlichere Navigation.

Über die Hanseatic Bank GmbH & Co KG
Als Privatbank mit Sitz in Hamburg ist die Hanseatic Bank bundesweit tätig. Gegründet 1969 als Teilzahlungsbank, um das umfangreiche Warenfinanzierungsgeschäft für Kunden des Otto Versand abzuwickeln, wurde sie 1976 zur Vollbank umgewandelt. Im Jahr 2005 übernahm die französische Großbank Société Générale 75 Prozent der Anteile an der Hanseatic Bank, 25 Prozent hält weiterhin die Otto Group. Die Hanseatic Bank hat sich auf vier Kerngeschäftsfelder spezialisiert. In den Bereichen Einlagengeschäft, Immobilienfinanzierung, Forderungsmanagement und Kreditkartengeschäft bietet sie ihren Kunden und Partnern individuelle Finanzierungslösungen an. Besonders mit ihren innovativen Kreditkartenprodukten ermöglicht die Hanseatic Bank ihren Handelspartnern flexible Finanzierungs-modelle für jeden Vertriebsweg und zugleich ein wirksames Mittel zur Kundenbindung.

Weitere Informationen über die Hanseatic Bank erhalten Sie unter https://www.hanseaticbank.de

Firmenkontakt
Hanseatic Bank GmbH & Co KG
Kathrin Fiesel
Bramfelder Chaussee 101
22177 Hamburg
(040) 646 03 –0
kathrin-luise.fiesel@corelations.de
https://www.hanseaticbank.de

Pressekontakt
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Werner-Otto-Str. 1-7
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(040) 6461-5305
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