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Valentinstag-Aktion! – Deutschland Kreditkarte bestellen und 20 Euro BestChoice Einkaufsgutscheine erhalten

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Valentinstag-Aktion! - Deutschland Kreditkarte bestellen und 20 Euro BestChoice Einkaufsgutscheine erhalten
Valentinsspecial mit Deutschland-Kreditkarte

Bei der Deutschland-Kreditkarte handelt es sich um eine hochwertige und vor allem kostenlose Kreditkarte. Kostenlos bedeutet bei dieser Kreditkarte dauerhaft ohne Jahresgebühr.

Eine weitere Besonderheit der Deutschland Kreditkarte ist die Verzinsung von Guthaben auf dem Kreditkartenkonto. Die Konditionen für Guthabenzinsen liegen bei dieser Kreditkarte teilweise sogar über denen eines Tagesgeldkontos. Inhaber einer Deutschland Kreditkarte können Guthaben per Überweisung von ihrem Girokonto auf das Kreditkartenkonto aufbuchen.

Diese Visa Kreditkarte verfügt über sehr hohe Standards im Bereich Sicherheit und Datenschutz sowie über eine Einlagensicherung für das Kreditkartenkonto. Herausgegeben wird die Deutschland Kreditkarte von einer bekannten deutschen Bank. Damit der hohe Qualitäts- und Sicherheitsanspruch gewährleistet werden kann, sind alle Dienstleistungen rund um die Deutschland Kreditkarte, beginnend beim Bestellprozess bis hin zum Kunden-Support in Deutschland ansässig.

Valentinstag-Aktion – 20 Euro BestChoice Einkaufsgutscheine sichern

Aktionszeitraum: 13.02.2015 (16 Uhr) – 22.02.2015

Neukunden, die jetzt ihre Deutschland Kreditkarte im Aktionszeitraum bestellen und diese Kreditkarte bis zum 31.03.2015 zum Bezahlen einsetzen, erhalten als Dankeschön BestChoice Gutscheine über 20 Euro als Geschenk. Die BestChoice Gutscheine werden innerhalb von 8 Wochen nach dem ersten Einsatz der Kreditkarte auf dem Postweg zugestellt.
Kunden können BestChoice Einkaufsgutscheine bei über 200 Anbietern eintauschen.

Reiserabatt und Online-Cashback

Neben der dauerhaften Grundgebührfreiheit und der Guthabenverzinsung verfügt die Deutschland Kreditkarte über zwei attraktive Bonusprogramme, das Online-Cashback von bis zu 15 % und der Reiserabatt von 5 %.

So lässt sich bei einer Reisebuchung über den Kooperationspartner Urlaubsplus der Reiserabatt von 5% sichern. Bei einer Familien-Pauschalreise nach Mallorca im Wert von 3.000 Euro ist beispielsweise ein Rabatt von 150 Euro möglich.

Mit dem Online-Cashback erhalten Karteninhaber bis zu 15 % Rückvergütung auf ihre Einkäufe in über 300 namhaften Online-Shops, darunter otto.de, zalando.de, expedia.de, Butlers oder Depot.

Über Deutschland Kreditkarte

Die Deutschland Kreditkarte ist eine auf Dauer grundgebührfreie VISA Kreditkarte mit einem echten Kreditrahmen. Besonders interessant ist der unkomplizierte Online-Antrag mit Entscheidung innerhalb weniger Sekunden seitens der Bank. Darüber hinaus besticht die kostenlose VISA Card durch ihre flexiblen Rückzahlungsoptionen. Denn Kunden der Deutschland Kreditkarte können die Rückzahlung ihrer Kreditkartenumsätze stets an ihre individuelle Situation anpassen. Ob in selbst gewählten Raten oder komplett in einer Summe – der Rechnungsbetrag wird bequem per Lastschrift beglichen.

Die Online-Marketing Agentur Dynamicdrive ist Betreiber verschiedener Webseiten im Finanzbereich. Dynamicdrive ist CoBrand-Partner von MasterCard und VISA und bietet auf www.dynatracker.de eine Affiliate-Plattform für exklusive Online-Partnerprogramme, darunter das Partnerprogramm der Global MasterCard.

Kontakt
Dynamicdrive GmbH & Co. KG
Olaf Kerner
Königsbrücker Str. 28
01099 Dresden
0800-5511-8802
olaf.kerner@dynamicdrive.de
http://www.dynamicdrive.de


Neue Suchmaschine bietet finanzielle Chancen für Jedermann

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Neue Suchmaschine bietet finanzielle Chancen für Jedermann
Wie sieht Ihr künftiger Shop aus?

Es gibt sie schon, doch noch befindet sie sich im „soft launch“: die neue Preis-Vergleichs-Suchmaschine von BUYEZEE. Gesprochen wie die englischen Worte „buy easy“, also „leicht einkaufen“ stellt sie eine Art „google fürs Einkaufen“ dar. Das Interessante: Jeder hat die Möglichkeit, über das Angebot dieser Suchmaschine im Internet Geld zu verdienen, indem er/sie selbst shop-owner wird.

Das so genannte „shop-owner-Revenue-Share-Programm“ bietet nicht nur Unternehmen, sondern auch Einzelpersonen, Schulen, Vereinen und anderen Organisationen ungeahnte Möglichkeiten.

Man stelle sich vor, ein Verein oder eine Schule kauft eine shop-owner-Lizenz von BUYEZEE. Das Programm ist vorgefertigt. Die eigene Suchmaschine muss nur personalisiert werden.

Ab sofort können alle, die dem Verein, der Schule gewogen sind, ihre Einkäufe, die sie sowieso bereits im Internet tätigen, über die Vereinseigene oder Schuleigene Suchmaschine abwickeln (inkl. Reisen, Flüge, Finanzgeschäfte, Bücher etc.). Das bringt dem shop-owner, also dem Verein, der Schule etc. lukrative Rückvergütungen ein. Und wer freut sich nicht über ein zusätzliches Einkommen? Ebenso können Einzelpersonen und Unternehmen ihren eigenen shop, d.h. ihre eigene Suchmaschine betreiben.

Mehrere Millionen Produkte und Dienstleistungen können derzeit bereits recherchiert und gekauft werden. Namhafte Unternehmen wie Amazon und ebay haben sich schon angeschlossen. Auch Einzelhändler haben die Chance, ihre eigenen Produkte über BUYEZEE zu vertreiben, und dies weltweit.
Das „shop-owner-revenue-share-Programm“ bietet aber noch viel mehr. Immer mehr Firmen setzen auf networking, so auch BUYEZEE. Wer bereits „shop-owner“ ist, kann seinen Gewinn steigern, indem er andere dazu einlädt, selbst shop-owner zu werden.

Das Unternehmen stellt vorgefertigte Marketingtools sowie Trainings in Form von Videos und webinaren zur Verfügung.

Ein shop-owner-Paket kostet zwischen 199 Euro und 9.999 Euro. Wer seine Chancen erkennt und das große Paket „Ultimate Life“ erwirbt, hat augenblicklich noch die Chance, im Founderpay-Programm aufgenommen zu werden und erhält Gutscheine in Höhe von knapp 30.000 Euro. Mit diesen Gutscheinen kann er andere dazu einladen, shop-owner-Lizenzen zu erhalten oder Lizenzen upzugraden. Oder er nutzt die Gutscheine für die eigene Werbung.

Nutzen Sie die folgende Gelegenheit:

Die BUYEZEE shop-ownerin Ina Schmitt verlost 10 Gutscheine in Höhe von insgesamt 1990 Euro unter all denjenigen, die sich bis 01.12.2016 gemeldet haben:

Einfach Email schreiben an: buyezeeinfo@gmail.com, Betreff: „Interesse an Buyezee-Gutschein“. Bitte unbedingt auch die Telefonnummer mit angeben.

Hier ein Mustershop: www.whatsbuyeasy.com – the Travel shop .

Wer sich direkt ein shop-owner-Paket sichern will, um gleich loszulegen, nutzt diesen link: www.ina.buyezee.net .

Finanzielle Engpässe vieler Menschen können damit ein Ende haben.

Hinter Mit-Ina-unterwegs verbirgt sich die Unternehmerin Ina Schmitt. Bislang im Eventbereich tätig, betreibt sie seit 2016 E-Commerce und bietet anderen Menschen echte Chancen zur Erreichung finanzieller Freiheit.

Kontakt
Ina Schmitt
Ina Schmitt
Kaiserslauterer Str. 230
67098 Bad Dürkheim
0174-4915353
buyezeeinfo@gmail.com
http://www.waldbaden.org

ARAG Verbrauchertipps

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ARAG Verbrauchertipps

Kann man ohne Kreditkarte ein Auto mieten?
In den allermeisten Fällen verlangen Autovermieter spätestens bei der Abholung des Mietwagens eine Kreditkarte. Diese muss in der Regel auch auf den Fahrer ausgestellt sein. Hintergrund ist, dass sich Autovermieter so absichern wollen, falls Mieter den Wagen beschädigen oder zu spät oder gar nicht zurückgeben. Prepaid-Kreditkarten können unter Umständen zwar genutzt werden, um den Mietpreis zu bezahlen; für die Kaution werden sie aber meist nicht akzeptiert. In Deutschland ist es nur bei einigen Autovermietern möglich, Fahrzeuge per girocard oder auch per Lastschrift zu bezahlen. Es ist daher ratsam, vorher beim Vermieter nachzufragen und zu klären, in welcher Höhe eventuell eine Kaution in bar hinterlegt werden muss. Schwieriger ist es im Ausland: Dort ist eine Buchung ohne Kreditkarte fast unmöglich, so ARAG Experten. Lediglich sehr vereinzelt gibt es Angebote, bei denen keine Kaution anfällt und somit die Anmietung ohne Kreditkarte möglich ist. Allerdings kostet das dann meist einen Aufpreis. Unter Umständen muss der Wagen allerdings mit einem gewissen Vorlauf gebucht werden, weil vorher die Zahlungsmodalitäten im Detail geklärt werden müssen.

Download des Textes:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/

Eine Hausdurchsuchung wegen 57 wütender Mails an die Polizei?
Die Polizei – dein Freund und Helfer! Ganz so wohl gelitten sind die Gesetzesschützer aber nicht bei jedem. Insgesamt 57 wütende E-Mails versendete zum Beispiel ein offenbar nicht mit der Arbeit der Ordnungshüter einverstandener Mann an diverse Polizeireviere. Dem Leiter eines Bezirksdienstes wurde das zu bunt – er beantragte beim zuständigen Amtsgericht eine Genehmigung zur Hausdurchsuchung beim Kritiker. Das Gericht hatte offenbar ebenfalls wenig Verständnis für das zum Ausdruck gebrachte Missfallen des Mannes und ordnete die Durchsuchung nach Computern und sonstiger internetfähiger Hardware an. Gegen diesen Beschluss wandte sich der Betroffene mit seiner Beschwerde an das zuständige Oberlandesgericht (OLG). Dieses gab ihm Recht und erklärte den Durchsuchungsbeschluss für rechtswidrig. Gemäß § 31 Abs. 2 Nr. 2 Polizeigesetz Baden-Württemberg (PolG BW) kann die Polizei eine Wohnung nur durchsuchen, wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass sich eine Sache in der Wohnung befindet, die sichergestellt oder beschlagnahmt werden darf. Nach § 33 Abs. 1 Nr. 1 PolG BW kann die Polizei eine Sache beschlagnahmen, wenn dies dem Schutz eines Einzelnen oder des Gemeinwesens gegen eine unmittelbar bevorstehende Störung der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung dient, erläutern ARAG Experten. Diese Voraussetzungen sah das Gericht hier nicht als gegeben an (OLG Karlsruhe, Az. 11 W 79/16).

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Wann ist eine Taschenkontrollen im Supermarkt erlaubt?
Niemand muss stichprobenartige Taschenkontrollen im Supermarkt über sich ergehen lassen. Dies gilt auch dann, wenn sie per Hinweisschild angekündigt werden. Im konkreten Fall klagte ein Verbraucherverein gegen den Betreiber einer Einzelhandelsmarktkette. In deren Verkaufsräumen wurden die Kunden per Hinweisschild gebeten, ihre Taschen vor dem Betreten des Marktes abzugeben. Andernfalls sollten an den Kassen gegebenenfalls Taschenkontrollen durchgeführt werden. Auch der angerufene Bundesgerichtshof (BGH) wertete die Kontrollen als erheblichen Eingriff „in das allgemeine Persönlichkeitsrecht“. Nur bei einem konkreten Diebstahlsverdacht darf die herbeizurufende Polizei in die Tasche gucken, erläutern ARAG Experten das Urteil (Az.: VIII ZR 221/95).

Download des Textes:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 17 Ländern – inklusive den USA und Kanada – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Positionen ein. Mit 3.800 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von mehr als 1,7 Milliarden EUR.

Firmenkontakt
ARAG SE
Brigitta Mehring
ARAG Platz 1
40472 Düsseldorf
0211-963 2560
0211-963 2025
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Lindenstraße 14
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0221-92428215
thomas@redaktionneunundzwanzig.de
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Volle Konzentration auf die Musik durch Kreditkarte mit Versicherungsschutz

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Volle Konzentration auf die Musik durch Kreditkarte mit Versicherungsschutz

Frankfurt am Main, 31. Januar 2017. Geschäftsreisen gehören für die Mitarbeiter von ACCENTA Sound & Signage Solutions zum Alltag. Nicht nur beim Einkauf von Technik für die Entwicklung der lizenzfreien Musikkonzepte entstehen Kosten. Vielmehr wickelt das Unternehmen seine gesamten Reisekosten über die Kreditkarten von American Express ab. Der Service von American Express stand sogar bereit, als nach einer Fahrt mit einem geliehenen Fahrzeug die Autovermietung zu Unrecht einen Schaden beanstandete.

Im Supermarkt, in der Hotelbar oder in Kaufhäusern: Die richtige Hintergrundmusik ist ein entscheidender Wohlfühlfaktor für Kunden. Das weiß das Hamburger Unternehmen ACCENTA. Seit 2009 entwickelt es erfolgreich lizenzfreie Musikkonzepte, mit denen Unternehmen monatliche GEMA-Gebühren einsparen können. Zunächst ein kleines Start-up wuchs das Unternehmen sehr schnell und entwickelte sich deutschlandweit zu einem gefragten Anbieter. 2016 konnte das ACCENTA-Team ein überdurchschnittlich hohes Umsatzwachstum erzielen. Allein im zweiten Halbjahr stellte das Unternehmen sieben weitere Mitarbeiter ein. Bei dem schnellen Wachstum ist es wichtig, den Überblick über die steigenden Geschäftsausgaben zu bewahren. Die Nutzung des Firmenkundenangebots von American Express erleichtert ACCENTA auch die Kostenkontrolle. „Ich bekomme eine gesammelte Abrechnung, bei der ich die Ausgaben jeder einzelnen Karte nachvollziehen kann. Das schafft Transparenz“, erläutert Jessica Kalla, Geschäftsführerin von ACCENTA.

Sicherheit für den Außendienst

Der Kreditkartenanbieter American Express hat die Entwicklung des jungen Unternehmens von Anfang an begleitet. ACCENTA nutzt das Business Platinum Komplettpaket für kleine und mittelständische Unternehmen, das eine Hauptkarte für alle Geschäftsausgaben und weitere Zusatzkarten für ausgewählte Mitarbeiter enthält. Bei Geschäftsreisen lassen sich so alle Ausgaben mit der Kreditkarte begleichen. Zudem beinhaltet der Service eine Reise-, Unfall- und Kaskoversicherung sowie eine Mietwagen-Haftpflichtversicherung. Der Versicherungsschutz ist besonders relevant für den von ACCENTA neu aufgestellten Vertrieb, der jetzt nach vier Regionen organisiert ist und Kunden vor Ort betreut. In Notfällen wenden sich American Express Karteninhaber an einen 24/7 erreichbaren persönlichen Service.

Auch privat schätzt Kalla die Vorteile der Business Platinum Card wie den kostenfreien Zugang zu mehr als 1.000 Flughafen-Lounges mit dem Priority Pass. Denn das Paket umfasst neben den geschäftlichen Karten eine private Platinum Card sowie eine Zusatzkarte mit einer Abrechnung über das Privatkonto.

„Gerade junge Unternehmen behalten mit American Express den Überblick über ihre Ausgaben. Zudem gewinnen sie einen Spielraum bei der Liquidität, die gerade in den ersten Jahren helfen kann“, sagt Franziska Brandt, Leiterin Firmenkundenbetreuung Deutschland, Österreich und Niederlande bei American Express. „Da unser Angebot neben den geschäftlichen Karten eine private Platinum Card sowie eine Zusatzkarte mit Abrechnung über das Privatkonto umfasst, nutzen es besonders gern Geschäftsführer kleiner und mittlerer Unternehmen.“

Ein Referenzbericht über die Nutzung der American Express Business Platinum Card von American Express bei der ACCENTA Music & P.O.S. GmbH kann kostenlos zur Verfügung gestellt werden (Kontakt: Carola Obergföll, Telefon: +49 69 7576-2325, E-Mail: Carola.Obergfoell@aexp.com).

Über American Express Global Corporate Payments
Über Global Corporate Payments stellt American Express weltweit kleinen, mittleren, großen und globalen Unternehmen Firmenkreditkarten, Einkaufs- und Beschaffungslösungen sowie weitere Dienstleistungen zum Ausgabenmanagement zur Verfügung. American Express ist ein führender Herausgeber von Firmenkreditkarten, der mit über 70 Prozent der Fortune 500-Unternehmen und zehntausenden mittleren Unternehmen zusammenarbeitet. American Express gibt in 40 Ländern Firmenkreditkarten in entsprechender Währung sowie in 100 weiteren Ländern auf US-Dollar lautende internationale Karten heraus. Weitere Informationen: www.amex-business.de

Über American Express
American Express ist ein globales Serviceunternehmen. Wir bieten unseren Kunden Produkte, Dienstleistungen und Services, die das Leben bereichern und den Erfolg von Unternehmen fördern. Weitere Informationen gibt es unter americanexpress.de. Besuchen Sie uns außerdem auf facebook.com/americanexpress, twitter.com/americanexpress und youtube.com/americanexpress.

Kontakt
American Express Services Europe Limited
Carola Obergföll
Theodor-Heuss-Allee 112
D-60486 Frankfurt am Main
+49 69 7576-2325
+49 69 7576-2750
Carola.Obergfoell@aexp.com
http://www.americanexpress.de

„Kreditkarte mit Reiseversicherung“– Verbraucherfrage der Woche der ERV

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Bettina P. aus Oldenburg:
Ich habe eine neue Kreditkarte, die eine Reiseversicherung enthält. Brauche ich für meinen Urlaub dann noch eine extra Reiseversicherung?

Birgit Dreyer, Reiseexpertin der ERV (Europäische Reiseversicherung):
Oft enthalten die Premium- oder Goldversionen von Kreditkarten zusätzliche Versicherungsangebote für Reisende, wie beispielsweise Reiserücktritt- oder Reisegepäckversicherungen. Wer eine bestehende Reiseversicherung aufgeben will, oder überlegt, deswegen keine separate Police abzuschließen, sollte prüfen, wie umfassend der Versicherungsschutz der Kreditkarte ist. Häufig setzen diese Zusatzversicherungen voraus, dass der Versicherte die gesamte Reise mit der Kreditkarte bezahlt. Nur dann erfolgt im Fall der Fälle eine Leistung. Außerdem umfasst der Schutz oft nur den Karteninhaber selbst, Mitreisende sind meist ausgeschlossen. Es ist zudem darauf zu achten, ob die Leistungen ausschließlich innerhalb Europas oder auch weltweit gelten. Wer den optimalen Schutz passend zu den eigenen Bedürfnissen finden will, kommt um einen ausführlichen Vergleich von Reiseversicherungen nicht herum.
Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 892

Diese und weitere Verbraucherthemen finden Sie unter www.ergo.com/verbraucher Weitere Informationen zur Reiseversicherung finden Sie unter www.erv.de Sie finden dort aktuelle Beiträge zur freien Nutzung.

Folgen Sie der ERV auf Google+ und besuchen Sie das ERV Blog.

Bitte geben Sie bei Verwendung des bereitgestellten Bildmaterials die „ERGO Group“ als Quelle an.

Bei Veröffentlichung freuen wir uns über Ihr kurzes Signal oder einen Beleg – vielen Dank!

Über die ERV
Die ERV (Europäische Reiseversicherung) versteht sich über ihre Kompetenz als Reiseversicherer hinaus als innovatives Dienstleistungsunternehmen. Die ERV hat über 100 Jahre Reiseschutz-Geschichte geschrieben und ist Marktführer unter den Reiseversicherern in Deutschland. Als einer der führenden Anbieter in Europa ist sie heute in über 20 Ländern vertreten. Mit ihrem internationalen Netzwerk sorgt die ERV dafür, dass ihre Kunden vor, während und nach einer Reise optimal betreut werden.
Die ERV ist der Spezialist für Reiseschutz der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
Mehr unter www.erv.de

Firmenkontakt
ERV (Europäische Reiseversicherung AG)
Sabine Muth
Rosenheimer Straße 116
81669 München
089 4166-1553
sabine.muth@erv.de
http://www.ergo.com/verbraucher

Pressekontakt
Hartzkom
Julia Bergmann
Hansastraße 17
80686 München
089 998461-16
erv@hartzkom.de
http://www.hartzkom.de

Diners Club Golf Fee Card: Bargeldlos auf den Fairways der Welt

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Diners Club Golf Fee Card: Bargeldlos auf den Fairways der Welt
Logo der Gold Fee Card

Die Diners Club International Kreditkarte gilt als erste Kreditkarte weltweit. Vor mehr als 60 Jahren revolutionierte sie Zahlungen für Unternehmen und Konsumenten. Noch heute ist sie Wegbereiter – zum Beispiel in der Kooperation mit Dienstleistern im exklusiven Segment. So bietet sie seit kurzem gemeinsam mit der Golf Card GmbH eine multifunktionale Kreditkarte an.

Bereits seit 1992 schnürt die Golf Card GmbH ein umfassendes Service-Paket für ihre Mitglieder. Inhaber der Golf Fee Card kommen in den Genuss von zahlreichen Vergünstigungen rund um den Golfsport. Unter anderem erhalten sie bis zu 50 Prozent reduziertes Greenfee auf 2.000 Golfanlagen weltweit oder anteilige Rückvergütungen bei der Buchung in über einer Million Hotels. Hinzu kommen Ermäßigungen auf Golfpakete, bei Autovermietungen sowie in ausgewählten Outlet-Shopping-Centern.
Seit dem Inhaberwechsel Ende 2014 wurden die Leistungen erweitert, zudem das Corporate Design und die Webseite rundum erneuert und modernisiert. „Mit dem neuen edlen Design und den vielen zusätzlichen Funktionen unserer Webseite sprechen wir noch besser den Golfer von heute an“, erklärt Geschäftsführer Nexhat Zeqiri. Sein Team in Ludwigshafen wird unterstützt von zahlreichen Agenten rund um den Globus. Sie fungieren als Ansprechpartner vor Ort in den jeweiligen Ländern und betreuen gemeinsam an die 100.000 Mitglieder weltweit.

Für seine Mitglieder fasst das Unternehmen nun eine ganze Reihe an Mehrwerten in einem Produkt zusammen: Die Kombination aus der Golf-Servicekarte und der Diners Club-Kreditkarte harmoniert perfekt mit dem Lifestyle des typischen deutschen Golfers. Zeqiri charakterisiert ihn als aufgeschlossenen Genießer, der ein- bis zweimal im Jahr in den Golfurlaub fliegt und gerne in sein Equipment, aber auch in andere High-Class-Segmente, wie Autos, Uhren, Mode und Wellness, investiert.
Hier setzt die Kooperation mit Diners Club an. Zeqiri und Karl Kainzner, CEO der Diners Club Bank, sind sich einig: „Wir werden ein sehr stimmiges Leistungsspektrum, maßgeschneidert auf die Bedürfnisse von anspruchsvollen Golfern, anbieten.“ Die beiden Unternehmen verbindet vor allem die Emotion für das Produkt, die Authentizität und Qualität. Neben den vielen Services der Golf Fee Card bietet die Diners Club Golf Fee Card weitere Vorteile, wie den kostenlosen Zutritt zu mehr als 600 Diners Club Airport Lounges weltweit. Auch ein umfassender Versicherungsschutz, etwa eine Reisegepäckversicherung für die gesamte Golfausrüstung und -bekleidung oder eine Privathaftpflicht in anerkannten Golfclubs, sowie Sonderkonditionen bei der Autovermietung beinhaltet die Karte. Zu ihrer Markteinführung halten Zeqiri und Kainzner einen besonderen Bonus bereit: Neukunden mit Wohnsitz in Deutschland können die Diners Club Golf Fee Card zur halben Jahresgebühr und damit für 45 Euro beziehen.

Die 1992 gegründete Golf Card GmbH mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein ist eine hundertprozentige Tochter der Golf Card Holding UG. Seit 2014 hat Nexhat Zeqiri die Geschäftsleitung inne, Prokuristen sind Frank Becker und Florentina Zeqiri. Das Mitarbeiterteam in Ludwigshafen wird von zahlreichen Agenten auf verschiedenen Kontinenten unterstützt. Gemeinsam betreuen sie rund 100.000 Mitglieder. Hauptprodukt ist die Golf Fee Card International, eine Golfservicekarte, die den Inhabern Vergünstigungen und Services rund um den Golfsport weltweit gewährt.
www.golfcard.de

Kontakt
GolfCard GmbH
Florentina Zeqiri
Paul-Klee-Str. 1
67061 Ludwigshafen
06215957400
presse@golfcard.de
http://www.golfcard.de

CardProcess mit iPad-Kassenlösung „to go“

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CardProcess mit iPad-Kassenlösung "to go"
Der Einzelhandel schätzt iPad-Kasse mit VR pay.

Das Einkaufserlebnis des Kunden wird geprägt vom abschließenden Zahlungsvorgang – online und offline: Platzraubende Kassensysteme zählen nicht mehr zum gewünschten Ambiente am Point of Sale in den Ladengeschäften. Der Kunde fordert zudem Flexibilität, schnelle Abwicklung und das Angebot bargeldloser, kartengestützter Zahlverfahren. Den Einzelhandel kosten die Anforderungen ihrer Kunden im Check-Out-Vorgang 24 Prozent des gesamten Filialprozesses. Einfache Implementierung, sofortiger Omnichannel-Zahlungsverkehr, ortsungebundene Möglichkeiten des Einsatzes – eine kostengünstige, innovative Alternative zu den herkömmlichen Registrierkassen überzeugt daher insbesondere kleine und mittelständische Einzelhändler aller Branchen, egal ob Trendsetter oder Traditionsgeschäft. Die iPad-Kasse boomt und entwickelt sich als Alternative zur klassischen Registrierkasse – nicht zuletzt wegen der neuen rechtlichen Rahmenbedingungen. Einmalig ist die Kooperation des Payment-Anbieters CardProcess mit dem Berliner Startup Inventorum GmbH und dessen Produkt INVENTORUM iPad-Kasse sowie den Volksbanken und Raiffeisenbanken in einem zukunftsorientierten Markt.

iPad-Kasse direkt bei Volksbanken und Raiffeisenbanken beziehen

Der klassische Einzelhandel stößt bei aller Investitionsbereitschaft auf eine ganz andere Hürde bei der Umsetzung: „Der Zahlungs-, Terminal- und Kassenmarkt ist für den klassischen Einzelhändler nicht immer transparent. Wohin wenden, wenn das Interesse da ist?“, weiß Carlos Gomez-Sáez vom Payment-Experten CardProcess in der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Dabei liegt die Lösung so nahe und direkt vor Ort in der Region. „Innovative Technik und ökonomische Lösungen sind nicht FinTechs vorbehalten. Unternehmer sprechen die vertrauten Berater ihrer Volksbanken und Raiffeisenbanken an, die in vielen Fällen die Hausbank der Firmenkunden sind.“

Integrierte Zahlungslösungen für Omnichannel

Ornett Ragoschat ist „Die Korkenzieherin“ mit einer Weinhandlung auf der Langen Brücke mitten in Erfurt. Als Firmenkundin der Erfurter Bank eG wandte sie sich zunächst an ihre Hausbank. „Egal ob Kaminzimmer oder Verkaufsstand – da ich nicht immer im Ladengeschäft Wein verkaufe und Weinproben auch an anderen Orten anbiete, ist es von Vorteil, Kasse und Zahlungsgerät immer mit dabei zu haben“, erklärt sie ihre Entscheidung für die iPad-Kasse. „Hinzu kam, dass ich bei diesem für mich neuen technischen Thema einen vertrauensvollen Ansprechpartner benötigte, den ich bei meiner Hausbank und CardProcess fand. Das hat die Entscheidung sehr erleichtert.“ Die Integration der Kartenakzeptanz ist für sie ein wichtiges Kriterium. „Viele meiner Kunden möchten gerade hochpreisige Produkte mit der Karte zahlen“, erklärt die Wein-Expertin. Mittlerweile sind es mehr als die Hälfte ihrer Kunden, die auf die bargeldlose Variante zurückgreifen. „Mit dem Angebot der Kartenakzeptanz weiten manche Kunden auch schon einmal spontan ihren Einkauf aus.“ Für die Option, das Angebot auch online anzubieten, fühlt sie sich mit dem INVENTORUM Kassensystem für die Zukunft bestens vorbereitet. Geplant ist ein Online-Shop. „Damit erschließe ich mir einen weiteren Absatzkanal. Dank der iPad-Kamera und Scan-Funktion können Produkte schnell eingepflegt oder ausgetauscht werden“, weiß die Weinhändlerin zu schätzen.

Schlank, schick und schonend für das Budget

Carsten Eckert von der Erfurter Bank bestätigt, dass viele seiner Kunden sich aktuell über die iPad-Kasse informieren. „Sie ist in allen Fällen ökonomischer und kostengünstiger für den Händler als die bisherigen Angebote.“ Die All-in-One-Kassenlösung ist als Komplettpaket mit kompatibler Hardware wie iPad, Kassenschublade, Bondrucker, Handscanner und einem CCV Fly Kartenterminal oder als modularer Baukasten verfügbar. Eckert: „Wir können mit diesem Angebot neue Zielgruppen erschließen, das Firmenkundengeschäft stärken und den wachsenden Bedürfnissen des elektronischen Zahlungsverkehrs im lokalen Einzelhandel gerecht werden.“

Rechtliche Änderungen für Kassensysteme sind zwingend

Analoge Kassen sind seit 1. Januar 2017 offiziell Auslaufmodelle und dürfen nach Wunsch des Gesetzgebers nicht mehr verwendet werden. Die Registrierkassen müssen den „Grundsätzen zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) entsprechen. Gefordert sind rechtssichere elektronische Kassensysteme, die direkt digitale Unterlagen für die Buchhaltung veränderungssicher erzeugen können. Christoph Tontsch, Head of Business Development bei Inventorum: „Die iPad-Kasse geht noch weiter. Modernste Buchhaltung und Warenwirtschaft, die Anbindung eines Online-Shops, insbesondere für Omnichannel-Händler, differenzierte Kassensoftware mit Rabattfunktionen und viele weitere Features sind einfach und individuell für den Händler und seine Branche anwendbar. Alle rechtlichen Anforderungen sind mit der Kasse erfüllt. Kein behäbiges Kassensystem steht mehr im Weg – unkomplizierten Checkout-Prozessen ebenfalls nichts.“

CardProcess ist das Kompetenzzentrum der genossenschaftlichen FinanzGruppe für das bargeldlose, kartengestützte Bezahlen und zählt zu den führenden Payment-Anbietern in Deutschland. Es werden die Transaktionen für mehr als vier Millionen Kreditkarten abgewickelt und insgesamt rund eine Milliarde Transaktionen jährlich verarbeitet. Unter der Leistungsmarke VR pay bietet CardProcess ein umfassendes Leistungsportfolio: von Lösungen für den E-Commerce über Kartenakzeptanzen und dem POS-Netzbetrieb bis hin zu Terminals. Weitere Informationen: www.vr-pay.de

Kontakt
CardProcess GmbH
Andrea Kebbel
Saonestraße 3a
60528 Frankfurt am Main
+49 (0) 721 / 1209 – 6813
andrea.kebbel@cardprocess.de
http://www.vr-pay.de

Das YuroPay Online-Konto und die MasterCard GOLD sind da!

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Das YuroPay Online-Konto und die MasterCard GOLD sind da!
YuroPay – the easy way to pay!

Ob Privat- oder Geschäftskunden: YuroPay macht Online-Banking einfach und sicher. In diesem Finanzprodukt sind Online-Konto und die MasterCard auf Guthabenbasis praktisch kombiniert.

Die Kontolösung von YuroPay bietet seinen Kunden höchste Sicherheit beim Umgang mit dem eigenen Kapital. Payment und Banking kommen aus einer Hand. Das YuroPay Online-Konto wird bei einem Finanzinstitut aus Malta geführt, dem EU-Mitgliedstaat mit hoher Bankensicherheit. Im Gegensatz zu den klassischen Bankkonten mit einer Einlagensicherung bis maximal 100.000 EUR sind die Einlagen bei YuroPay zu 100% abgesichert – unabhängig von der Höhe des Kontoguthabens.

Die YuroPay MasterCard GOLD bietet ein hochwertiges Design mit der echten Hochprägung. Sie verfügt über einen NCF-Chip, der eine kontaktlose Zahlung ermöglicht. Die YuroPay Card ist weltweit an allen Akzeptanzstellen von MasterCard nutzbar.

Die Kontoeröffnung ist kostenlos und in wenigen Minuten erledigt. Eine Schufa-Auskunft oder Bonitätsprüfung ist nicht nötig. Auch die Führung des Online-Kontos ist komplett kostenfrei. Das Online-Konto kann durch eine SEPA-Überweisung aufgeladen werden. Eine Auadung in Echtzeit ist per SOFORT Überweisung oder Kreditkarte möglich.

Die YuroPay Card kann entweder mit dem Online-Konto (Debit Funktion) oder mit einem separaten Karten-Konto (Prepaid Funktion) verbunden werden. Überweisungen können einfach über das Web- Portal vorgenommen werden. So hat jeder Kunde die Möglichkeit, von unterwegs den Überblick über die eigenen Einnahmen und Ausgaben zu behalten und weltweit sicher auf sein Guthaben zugreifen zu können.

YuroPay bietet einen Vorteil, den die meisten Prepaid Kreditkarten nicht bieten: Die Rückbuchung des Guthabens vom Kartenkonto auf das Online-Konto ist kostenlos und jederzeit möglich (nur bei Prepaid Funktion). Die Kundenzufriedenheit liegt YuroPay am Herzen: Der qualizierte Kundenservice beantwortet jeglichen Fragen rund um die Kontoführung und ein 24h-Notfall- dienst hilft rund um die Uhr im Verlustfall bei Kartensperrung.

Die YuroPay Ltd. & Co. KG ist ein Fintech Start-up mit Sitz in Hamburg ist für den Vertrieb und Support der YuroPay Produkte verantwortlich.

Kontakt
YuroPay Ltd. & Co. KG
Atena Teymourian
Burchardstr. 22
20095 Hamburg
04064426423
office@yuropay.com
http://www.yuropay.com


Goldhinterlegte Kreditkarte – ein innovatives Zahlungsmittel

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Goldhinterlegte Kreditkarte - ein innovatives Zahlungsmittel

Das Geld wird weltweit jeden Monat um gewaltige Milliardenbeträge erhöht. Die Geldmenge explodiert und kritische Menschen fragen sich, wohin das führen soll. Die Ausweitung der Geldmenge wird von Jahr zu Jahr größer. Alternative Zahlungsmöglichkeiten werden immer wichtiger.

Vermögenssicherung wird immer entscheidender. Edelmetalle werden dabei immer beliebter. Jedoch können Edelmetalle nur für Geld gekauft und verkauft werden. Insofern existiert noch eine direkte Abhängigkeit vom Geld in der Preisbildung.

Gold wird seit Jahrtausenden als Währung betrachtet. Diese Universalwährung genießt weltweite Akzeptant und Vertrauen. Gold besteht im Gegensatz zu Geld aus einem wertvollen Rohstoff und verfügt daher über einen Eigenwert und nicht nur ein Zahlungsversprechen wie es bei Zahlungsmitteln der Fall ist. Viele Menschen schätzen Gold als Vermögenssicherung und erwerben Gold, um sich vor einer drohenden Geldentwertung abzusichern. Aber das Gold liegt dabei nur in Tresoren und besitzt außer der Wertsicherung keine andere praktische Funktion. Jedoch wäre es ein Leichtes, die Währungsfunktion des Goldes aufzunehmen.

Angenommen, man hätte die Gelegenheit, Gold zu Vorzugspreisen mit einem Gold-Konto zu erwerben, an das ein modernes Zahlungsmedium gekoppelt wäre. Man könnte verschiedene Barrengrößen kaufen und lagern, so wie es ja ohnehin Gang und Gäbe ist. Durch die Verknüpfung mit dem Zahlungsmittel, zum Beispiel einer Kreditkarte, könnte dieses Gold seine Funktion als Währung tatsächlich wahrnehmen.

Zwei Handelspartner, die jeder so eine Kreditkarte hätten, könnten miteinander Geschäfte abschließen und mit Hilfe dieser Karte die Ware oder Leistung mittels Gold bezahlen. Es würde einfach der Preis in Gold über eine App mit dem Handy von einem Depot auf das andere übertragen. Darüber hinaus hätte man natürlich die Möglichkeit, jederzeit Gold in Geld zu tauschen und über dieses durch Abholung vom Geldautomaten zu verfügen.

Der größte Vorteil ist offensichtlich. Da auf dem Konto kein Geld sondern Gold hinterlegt wäre, wäre jederzeit Vermögensschutz vorhanden. Selbst bei einem Zusammenbruch der Währung, würde das Vermögen in Gold von Bestand sein. Durch die vergünstigten Goldpreise hätte man die Möglichkeit, mehr Gold fürs Geld zu bekommen und könnte das Vermögen auf diesem Konto ohne Nachteile stetig erhöhen. Andere Goldkäufe und die damit zusammenhängenden Herausforderungen in Bezug auf die Lagerung wären damit unnötig.

Dieses Gold-Zahlungsmittel ist bereits verfügbar. Bereits heute kann jeder eine PIM-Gold-Card erwerben und damit Goldvermögen bilden. Die Kombination von Goldkonto und Zahlungsmittel ist derzeit einzigartig. Mit der Registrierung auf https://www.pimgold-card.com/ sichern Sie sich diese innovative Möglichkeit.

Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den Kauf der physischer Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Die kostengünstige Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle in physischer Form abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit geht nicht.

Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.

Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.

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63150 Heusenstamm
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Der D.A.S. Leistungsservice informiert: Urteile in Kürze – Wettbewerbsrecht

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Ein Kreditkartenunternehmen darf nicht mit dem Satz „0 Euro Bargeldabhebungsgebühr mit der Kreditkarte – Bargeld an jedem Automaten im Inland und Ausland“ werben, wenn im Ausland Gebühren anfallen. Dies entschied laut D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH (D.A.S. Leistungsservice) das Oberlandesgericht Hamburg.
OLG Hamburg, Az. 5 U 38/14

Hintergrundinformation:
Das Wettbewerbsrecht soll unlautere Werbung unterbinden. Dazu gehört auch Werbung mit Aussagen, die den Verbraucher in die Irre führen. Konkurrenten oder dazu befugte Verbände, wie etwa Verbraucherschutz-Organisationen, können Unternehmen, die gegen die Regeln verstoßen, abmahnen und auch auf Unterlassung verklagen. Ob eine Werbeaussage wirklich irreführend ist, entscheiden die Gerichte im jeweiligen Einzelfall. Der Fall: Ein Kreditkartenunternehmen hatte in einem Werbe-Schreiben unter anderem mit der Aussage geworben „0 Euro Bargeldabhebungsgebühr mit der Kreditkarte – Bargeld an jedem Automaten im Inland und Ausland“. Im unteren Teil des Schreibens tauchte zusätzlich der Hinweis „0 Euro Bargeldabhebungsgebühr weltweit“ auf. Ein Verbraucher beschwerte sich bei einer Verbraucherschutz-Organisation, die daraufhin den Anbieter abmahnte und schließlich verklagte. Denn: Die Werbeaussage erwecke den Eindruck, dass die Karteninhaber mit dieser Kreditkarte weltweit kostenfrei Bargeld abheben könnten. Zumindest außerhalb der EU müssten Kreditkartenkunden jedoch Gebühren bezahlen. Der Kreditkartenanbieter war sich keiner Schuld bewusst und verwies darauf, dass er dies auf der Rückseite des Schreibens erläutert habe. Verbraucher müssten im Ausland keine Bargeldabhebungsgebühren bezahlen, sondern Auslandseinsatzgebühren. Das Urteil: Das Oberlandesgericht Hamburg gab nach Informationen des D.A.S. Leistungsservice den Verbraucherschützern Recht. Die Vorderseite des Schreibens erwecke den Eindruck, dass der Kunde mit dieser Karte weltweit gebührenfrei Geld abheben könne. Dass Bargeldabhebungsgebühren und Auslandseinsatzgebühren unterschiedliche Gebührenarten wären, wisse kaum jemand. Die entsprechenden Erläuterungen auf der Rückseite des Schreibens seien nicht dazu geeignet, den Eindruck, den die Vorderseite erwecke, zu beseitigen. Denn die vordere Seite erzeuge den Eindruck, dass dort alles Wesentliche in komprimierter Form zusammengefasst sei. Das Gericht verurteilte das Unternehmen zur Unterlassung derartiger Werbeaussagen.
Oberlandesgericht Hamburg, Urteil vom 12. April 2017, Az. 5 U 38/14

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Urlaub: Was tun, wenn EC- oder Kreditkarte streiken

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Urlaub: Was tun, wenn EC- oder Kreditkarte streiken

Die EC-Karte wird eingezogen, die Kreditkarte streikt – nichts geht mehr. Besonders ärgerlich ist das im Urlaub. Alternative Zahlungsmittel liegen im Hotel-Safe oder zu Hause in Deutschland. Dazu kommen Sprachbarriere und die unbekannte Bank mit fremden Gepflogenheiten. Manchmal meint die eigene Bank oder das Kreditkartenunternehmen, dass sich das Plastikgeld oder die darauf enthaltenen Daten in fremden Händen befinden. Selbst wenn es nicht so sein sollte – das Plastikgeld verwehrt jegliche Abbuchungen. ARAG Experten kennen die verdächtigen Bezahlmuster, die leicht für Alarmstimmung bei Kreditkartenunternehmen sorgen können und meist für die Sperrungen verantwortlich sind.

Dubletten
Kriminelle fischen die auf dem Magnetstreifen hinterlegten Informationen an Geldautomaten, in Läden oder Restaurants von den Originalkarten ab und kopieren diese auf Kartenrohlinge. Innerhalb von Europa fliegen solche Dubletten sofort auf, weil die Informationen auf dem Magnetstreifen für Transaktionen nicht ausreichen. Das geht inzwischen nur noch mit dem goldenen Chip auf der Karte. In Ländern außerhalb der EU ist der Magnetstreifen aber immer noch sehr wichtig, weil die modernere Chiptechnik nicht überall verbreitet ist. Dort gehen organisierte Banden mit den geklauten Daten einkaufen.

Tageslimit
Manchmal hat man Glück und es bleibt dabei, dass man zusätzlich zur Kreditkarte seine Ausweispapiere zum Bezahlen dabei haben muss. Denn bestimmte Länder gelten wegen ihrer geringen Sicherheitsstandards als bevorzugte Einsatzgebiete von gefälschten Kreditkarten. Dazu gehören die USA, Mexiko, Brasilien und Thailand. Entsprechend haben einige Banken Tageslimits für einzelne Problemregionen festgelegt. Werden diese bei einer Karte überschritten, wird der Händler vor Ort aufgefordert, sich einen Ausweis vorlegen zu lassen.

An vielen Orten gleichzeitig
Wenn plötzlich eine teure Handtasche in Brasilien oder eine Spiegelreflexkamera in Neuseeland mit der Karte bezahlt werden, kann dies schon für Unruhe beim Karteninstitut sorgen. Wenn am gleichen Tag auch noch mit der Karte eine Tankrechnung in Berlin beglichen werden soll, besteht kein Zweifel mehr: Kriminelle sind mit fremden Daten unterwegs, die Karte wird gesperrt.

Den Kundenberater informieren
Grundsätzlich kennen Kartenunternehmen das Zahlungsverhalten ihrer Kunden anhand der Abrechnungen aus der Vergangenheit genau. Jede abweichende Transaktion gilt dann als Warnzeichen und kann zumindest zu telefonischen Rückfragen beim Karteninhaber führen. ARAG Experten empfehlen Kreditkarteninhabern deshalb, den eigenen Kundenberater zum Beispiel über eine anstehende Reise zu informieren. Steht ein entsprechender Vermerk im System, erklärt sich eine außerordentliche Abbuchung schnell.

Kennung
Datendiebe nutzen für ihre Einkäufe oft dieselbe Plattform im Internet. Weil jeder größere Händler einen Code für die Zahlungen hat, können die Kartenanbieter ihn leicht herausfiltern. Wird ein Betrugsfall bekannt, werden vorsichtshalber andere Transaktionen mit dem entsprechenden Händlercode untersucht und die Transaktionen entsprechend ausgesiebt.

Der Kleingeld-Test
Bevor Betrüger einen gestohlenen Datensatz für größere Einkäufe nutzen, probieren sie die Karten häufig mit kleinen Beträgen aus, meist mit nicht mehr als einem Euro. Sie gehen davon aus, dass solche Abbuchungen nicht auffallen. Wird die gleiche Summe jedoch mehrfach innerhalb kurzer Zeit von verschiedenen Karten abgebucht, werden die Zahlungen gestoppt.

Fazit
Am häufigsten findet der Datenklau derzeit im Internet statt. Ein großer Teil entfällt aber auch auf gestohlene Kreditkarten oder auf Dubletten, die in fernen Ländern eingesetzt werden. Grundsätzlich fordern Banken und Kreditkartenunternehmen ihre Kunden deshalb auf, die Abrechnungen genau zu prüfen und auch fragwürdige Kleinstbeträge zu melden. Denn das kann darauf hindeuten, dass die Kartendaten geklaut und für eine Dublette verwendet wurden.

Sperr-Notruf: Wenn die EC- oder Kreditkarte weg ist!
-EC-Karten und Kreditkarten
Tel.: +49 116 116 (kostenfrei in Deutschland, abweichende Gebühren aus dem Ausland)
EC-Karten und Kreditkarten aus dem Ausland
Tel.: +49 30 4050 4050.

-MasterCard
In Deutschland: Tel.: 0800 819 1040 (kostenfrei)
Aus dem Ausland: Tel.: +1 636 7227 111 (R-Gespräch)

-Visa
In Deutschland: Tel.: 0800 811 8440 (kostenfrei)
Aus dem Ausland: Tel.: +1 303 967 1096 (R-Gespräch)

-American Express
Tel.: +49 69 97 97 2000

-Diners Club
Tel.: +49 69 900 150-135

Mehr zum Thema:
https://www.arag.de/rund-ums-recht/rechtstipps-und-urteile/reise-und-freizeit/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 17 Ländern – inklusive den USA und Kanada – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit über 3.900 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,6 Milliarden EUR.

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Barmenia ermöglicht ePayment als einer der ersten Versicherer

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Barmenia ermöglicht ePayment  als einer der ersten Versicherer

(Mynewsdesk) Barmenia-Kunden, die Versicherungen online über barmenia.de oder barmenia-direkt.de abschließen, können ihre Beiträge nun bei vielen Produkten mit Kreditkarte oder PayPal bezahlen. Damit kommt die Barmenia dem Wunsch vieler Kunden nach, smarte, vom Online-Handel bekannte Zahlmöglichkeiten auch bei Versicherungen zu ermöglichen. „Wir arbeiten aktiv und ausgesprochen erfolgreich an digitalen Lösungen für unsere Branche. Die heute im Online-Umfeld etablierten Zahlungsmöglichkeiten anzubieten, ist ein weiterer wichtiger Schritt, unsere digitalen Prozesse an Kundenwünschen auszurichten.“, betont Frank Lamsfuß, Vertriebsvorstand bei der Barmenia. „Aber auch unseren Vertriebspartnern signalisieren wir damit, dass wir sehr gute und innovative Lösungen für sie bereithalten“, so Lamsfuß weiter. Nicht nur für Online-Händler und E-Commerce-Betreiber ist die Auswahl der Zahlungsverfahren ein entscheidender Faktor für den Geschäftserfolg, auch für Versicherer werden solche Angebote zunehmend wichtiger.

Im Zeitalter der Digitalisierung erwarten Kunden möglichst einfache und schlanke Prozesse. Viele Abschlüsse erfolgen per Smartphone von unterwegs oder per Tablet von zu Hause. Neben einem schnellen Online-Abschluss soll auch die Zahlung möglichst einfach und ohne viel Aufwand erfolgen. Mit der Eingabe der Kreditkartennummeroder der Autorisierung bei PayPal ist der Zahlungsprozess abgeschlossen – einfach, sicher und schnell.

Datensicherheit fest verankert

In den Online-Abschlüssen der Barmenia erfolgt die Kommunikation zwischen Server und Browser beim Kunden über HTTPS, das über entsprechende Zertifikate abgesichert ist. Für die Eingabe der Zahlungsinformationen wird der Kunde über ein sogenanntes Paygate geleitet, welches sicherstellt, dass die Zahldaten der Barmenia-Kunden weder abgegriffen noch manipuliert werden können.

Hohe Akzeptanz beim Kunden

Erste Erfahrungen zeigen, dass die Kunden neben dem bewährten Lastschriftverfahren (Sepa) die neuen Bezahlmöglichkeiten mehr und mehr nutzen. Nach Sepa wird am häufigsten PayPal gewählt, gefolgt von der Kreditkarten-Zahlung.

In der nächsten Zeit plant die Barmenia, die kundenfreundlichen, digitalen Möglichkeiten noch weiter auszubauen. Im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie wird sie weitere multikanalfähige, integrierte, situative und intelligente Versicherungslösungen entwickeln. Inzwischen profitieren auch Mitbewerber vom Know-how der Gruppe.

Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Barmenia Versicherungen

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Die Barmenia zählt zu den großen unabhängigen Versicherungsgruppen in Deutschland. Das Produktangebot der Unternehmensgruppe reicht von Kranken- und Lebensversicherungen über Unfall- sowie Kfz-Versicherungen bis hin zu Haftpflicht- und Sachversicherungen. Über 3.400 Innen- und Außendienstmitarbeiter und eine Vielzahl von Maklern betreuen mehr als zwei Millionen Kunden und einen Bestand von über 2,1 Millionen Versicherungsverträgen.

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Neue Regeln im Zahlungsverkehr – Das kommt auf Bankkunden zu

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Neue Regeln im Zahlungsverkehr - Das kommt auf Bankkunden zu
Neue EU-Richtlinie zum Zahlungsverkehr seit dem 13.01.2018 in Kraft

Neue europaweite Regeln sollen Geldtransfers bequemer, billiger und sicherer machen. Für Verbraucher gibt es einige Neuigkeiten.

Zahlreiche Verbraucher dürften in den vergangenen Wochen Post von Ihrer Bank bekommen und wenig beachtet haben. Doch diese hat es in sich; hinter den aufgeführten „Änderungen von Vertragsbedingungen“ stecken neue EU-Regelungen, die weit mehr als eine Milliarde Bankkonten in Europa betreffen.

Neue PSD2-Richtlinie zum Zahlungsverkehr

Hintergrund ist die neue PSD2-Richtlinie (Payment services (PSD 2) – Directive (EU) 2015/2366) aus Brüssel, mit der der Wettbewerb im europäischen Zahlungsverkehr gefördert und sicherer, bequemer und billiger gemacht werden soll. Seit dem 13.01.2018 an gilt sie auch in Deutschland.

Die PSD2-Richtlinie beendet das Monopol der Banken beim Zugriff auf Kontodaten. Bisher haben die Geldhäuser davon profitiert: denn sie wussten, wie viel Geld Ihre Kunden hatten und wofür sie es ausgeben haben und konnten ihnen so leicht weitere Dienste wie z.B. Kredit oder Versicherungen anbieten.

Gemäß den Regelungen der EU müssen Geldhäuser zukünftig auch Drittanbieten
den Zugriff auf Konten und Daten ihrer Kunden ermöglichen.

Neue Möglichkeiten für Firmen

Die Möglichkeiten sind vielfältig: Einige Firmen vergleichen die Zinsen verschiedener Banken für das Tagesgeld und transferieren eine vorher festgelegte Summe dorthin. Andere helfen dem Bankkunden beim Sparen, indem sie monatlich automatisch kleine Beträge zur Seite legen.

Unkontrollierten Zugriff auf ihre Daten müssen die Verbraucher aber nicht fürchten. Zunächst müssen sie die Weitergabe ausdrücklich erlauben und der Zugriff geschieht über die Hausbank und nur für den angefragten Zweck. Hier steht die Datensicherheit im Vordergrund. Daher ist auch das sogenannte maschinengesteuerte Auslesen von Girokonten, das Auskunft über sämtliche Zahlungen und Gewohnheiten von Bankkunden gibt, laut EU verboten.

Neue Haftungsgrenze bei MIssbrauch der Kreditkarte

Eine weitere erfreuliche Änderung für die Verbraucher ist die Absenkung der Haftungsgrenze. Bei Missbrauch der Bank- oder Kreditkarte mussten diese bisher für Schäden bis zu 150,00 Euro selbst haften, solange sie die Karte oder das Online-Konto nicht gesperrt hatten. Zukünftig sinkt diese Haftungsgrenze auf 50,00 Euro. Eine unbeschränkte Haftung besteht weiterhin nur bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz.

Auch ist es Händlern nunmehr untersagt, einen Aufpreis für die Nutzung der wichtigsten bargeldlosen Zahlungsmittel zu verlangen, also zum Beispiel für Zahlungen per Kreditkarte oder Lastschrift.

Verbraucherfreundlichere Regelungen gibt es auch bei der Reservierung von Hotels oder Mietwagen. Dem bisher automatisch blockierten Sicherheitsbetrag auf der Kreditkarte muss der Kunde nun ausdrücklich zustimmen.

Desweiteren schützen die strengeren Regeln vor Betrug bei Online-Zahlungen, was für die deutschen Bankkunden zugleich den zentralen Nutzen der PSD2-Richtlinie darstellt. Es reicht nicht mehr, dass Kunden Kartendaten oder Benutzername und Passwort eingeben. Die Sicherheit wird nunmehr durch ein zweites Merkmal wie eine SMS ans eigene Smartphone oder den Fingerabdruck erhöht. Erst nach dieser Bestätigung kann die Zahlung ausgeführt werden.

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Degussa Bank Procurement Card für Amazon Business: mehr Übersicht und Liquiditätsvorteile für Unternehmen

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Degussa Bank Procurement Card für Amazon Business: mehr Übersicht und Liquiditätsvorteile für Unternehmen

Frankfurt, 21.02.2018. Die Digitalisierung stellt Unternehmen auch im Einkauf vor neue Herausforderungen. Das gilt insbesondere für die Nutzung digitaler Marktplätze. Die Degussa Bank hat jetzt eine neue Kartenlösung für Unternehmen entwickelt, über die Firmen über 100 Millionen für Unternehmen relevante Produkte bei Amazon Business zeitsparend bezahlen können. Eine transparente Übersicht aller Abrechnungen bei Amazon Business ermöglicht die klare und gebündelte Zuordnung der Ausgaben. Dafür werden erweiterte Transaktionsdetails zu den Einzelposten aller Einkäufe in Zusammenarbeit mit Visa verdichtet und zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig genießen Unternehmen ein verlängertes Zahlungsziel und sichern sich damit einen Liquiditätsvorteil.

Die neue Degussa Bank Procurement Card für Amazon Business ist eine virtuelle Visa-Kreditkarte. Sie wird als zentrale Karte hinterlegt und ist speziell auf Einkäufe bei Amazon Business zugeschnitten.

„Für viele Unternehmen ist es ein klarer Vorteil, dass sie bei Amazon Business praktisch alle geschäftlichen Einkäufe auf einem Marktplatz tätigen können“, sagt Silke-Christina Kummer, Abteilungsleiterin Kartengeschäft Advisory & Services bei der Degussa Bank: „Noch einfacher ist es jetzt, dass sie alles mit einer einzigen Karte bezahlen können – unabhängig davon, wer im Unternehmen eingekauft hat.“

Auf der Kreditkartenabrechnung werden zu jeder Transaktion detaillierte Informationen wie Bestellnummer, Artikelbezeichnung, Stückzahl und Preis angegeben. Zudem können Kostenstelle oder Abteilung ausgewiesen werden. Die Daten werden in gängigen Datenformaten für ERP-Systeme wie z. B. SAP geliefert. Das erleichtert die interne Zuordnung und spart wertvolle Zeit und Kosten bei der Rechnungsbearbeitung.

„Für viele kleinere und mittelständische Unternehmen zählt es zudem, dass sie mit der Kartenlösung auch zur Sicherung ihrer Liquidität beitragen können“, so Silke-Christina Kummer. Die Karte beinhaltet ein attraktives Zahlungsziel. „Die Unternehmen gewinnen so Zeit, in der die liquiden Mittel weiterhin zur Verfügung stehen“, so Kummer.

Die einfache Anwendung steht bei der Degussa Bank Procurement Card für Amazon Business im Vordergrund – das beginnt bereits beim Kartenantrag. Dafür hat die Degussa Bank zusammen mit dem Fintech-Unternehmen Giromatch einen praktischen Online-Kartenantrag entwickelt. Firmen können so ihre Karte bequem online beantragen und noch schneller von der Einkaufskarte profitieren. „Wir setzen hier neueste Technologie ein“, so Silke-Christina Kummer: „Das vereinfacht die Dateneingabe erheblich und verbessert das Kundenerlebnis von Anfang an.“ Die Entwicklung einfacher und effizienter Digitallösungen zählt zu den Kernkompetenzen von Giromatch. „Mit unseren individuellen API-Lösungen meistern unsere Kunden die Ansprüche an eine digitale Zukunft“, sagt Robin Buschmann, Gründer und Geschäftsführer bei Giromatch.

Die Degussa Bank AG ist Muttergesellschaft einer Gruppe von Unternehmen, die Finanzdienstleistungen für Arbeitnehmer von Kooperationspartnern – Worksite Financial Services – im Omnichannel bundesweit anbieten. Die Gruppe beschäftigt ca. 1.000 Mitarbeiter. Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2016 ein Vorsteuerergebnis von 29 Millionen Euro.

Die Degussa Bank ist u. a. einer der größten Anbieter von Firmenkreditkarten in Deutschland. Das Institut bietet umfassende kreditkartenbasierte Lösungen rund um die Themen Travelmanagement, Reisekosten und Procurement. Unternehmen profitieren von digitalisierten Abrechnungsinformationen, der Anbindung an alle gängigen ERP-Systeme sowie aussagekräftigen Analysen und Reportings.

Kontakt
Degussa Bank AG
Arno Rackow
Theodor-Heuss-Allee 74
60486 Frankfurt
069 / 3600 – 2610
presse@degussa-bank.de
http://www.degussa-bank.de

„Reisen mit Kreditkarte“– Verbraucherfrage der Woche der ERV

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Martha G. aus Mannheim:
Im Frühjahr fliege ich nach Asien. Was sollte ich beachten, wenn ich vor Ort mit Kreditkarte bezahle?

Birgit Dreyer, Reiseexpertin der ERV (Europäische Reiseversicherung):
Grundsätzlich können Urlauber im Ausland mit jeder Kreditkarte bezahlen oder Geld abheben. Allerdings kann es hilfreich sein, die Bank vorher über Ziel und Zeitraum der Reise in Kenntnis zu setzen. So sind die Mitarbeiter über Zahlungsvorgänge im Ausland informiert und gehen nicht von einem Diebstahl der Karte aus. Das beugt einer eventuellen Sperrung als Sicherheitsmaßnahme vor. Außerdem sollten Reisende sich vorab bei ihrer Bank über mögliche Gebühren im Ausland und eine Begrenzung beim Geldabheben erkundigen. Ein extra für den Urlaub eingerichtetes Limit kann bei Diebstahl oder Verlust der Karte eine komplette Plünderung des Kontos verhindern. Wer für einen Mietwagen eine Kaution hinterlegen muss, sollte das bei der Festlegung des Limits bedenken. Zwar blocken die meisten Anbieter den Betrag nur und buchen ihn nicht direkt ab, dennoch steht das Geld zunächst nicht zur Verfügung. Für solche Fälle eignet sich auch eine zweite Kreditkarte. Zusätzlich sollte auch immer eine weltweit gültige Sperrnummer mit ins Gepäck, die möglichst getrennt von der Kreditkarte lagert. Bei Auszahlungen am Geldautomaten empfiehlt es sich, in der Landeswährung abzuheben. Das spart Geld, denn Urlauber erhalten so meist einen besseren Wechselkurs. Bezahlen Reisende in Geschäften oder Restaurants, sollten sie die Karte im Auge behalten und Transaktionen nicht außer Sichtweite stattfinden lassen. Um Missbrauch auszuschließen, ist es ratsam, Belege, Kontoauszüge und Kreditkartenabrechnungen gründlich zu prüfen. Fällt eine ungewöhnliche Abbuchung auf, sollten Urlauber dies umgehend bei ihrer Bank melden.
Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 1.604

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Reiseversicherung finden Sie unter www.erv.de Sie finden dort aktuelle Beiträge zur freien Nutzung.

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Bitte geben Sie bei Verwendung des bereitgestellten Bildmaterials die „ERGO Group“ als Quelle an.

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Über die ERV
Die ERV (Europäische Reiseversicherung) versteht sich über ihre Kompetenz als Reiseversicherer hinaus als innovatives Dienstleistungsunternehmen. Die ERV hat über 100 Jahre Reiseschutz-Geschichte geschrieben und ist Marktführer unter den Reiseversicherern in Deutschland. Als einer der führenden Anbieter in Europa ist sie heute in über 20 Ländern vertreten. Mit ihrem internationalen Netzwerk sorgt die ERV dafür, dass ihre Kunden vor, während und nach einer Reise optimal betreut werden.
Die ERV ist der Spezialist für Reiseschutz der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
Mehr unter www.erv.de

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ERV (Europäische Reiseversicherung AG)
Sabine Muth
Rosenheimer Straße 116
81669 München
089 4166-1553
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Goldgedeckte Kreditkarte: Schon einmal mit Gold bezahlt?

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Goldgedeckte Kreditkarte: Schon einmal mit Gold bezahlt?

Währungen kommen und gehen. Ihre Kaufkraft schwindet durch die schleichende Inflation und die Geldmenge wird systembedingt durch die Institute immer stärker aufgebläht. Zins und Zinseszins sorgen im Schnitt alle 70-80 Jahre für den Zusammenbruch. Aber es gibt etwas, was immer bleibt und das ist Gold.

Geld wird von Tag zu Tag um immense Summen erhöht. Die Geldmenge gerät außer Kontrolle, die Gelddruckerpressen laufen auf Hochtouren und besorgte Menschen denken darüber nach, wie das enden soll. Dabei ist es doch klar, wohin das führt.

Die Steigerung der Geldmenge wird von Jahr zu Jahr größer. Es ist Zeit für alternative Zahlungswege und auch Vermögenssicherung wird immer entscheidender. Edelmetalle werden dabei immer beliebter. Jedoch können Edelmetalle nur für Geld gekauft und verkauft werden. Insofern existiert noch eine direkte Abhängigkeit vom Geld in der Preisbildung. Aber dieser Nachteil kann auch zu einem Vorteil werden.

Gold wird seit Anbeginn der Menschheit als Währung verwendet. Diese Universalwährung genießt weltweite Akzeptant und Vertrauen. Gold besteht im Gegensatz zu Geld aus einem wertvollen Rohstoff und verfügt daher über einen Eigenwert und nicht nur ein Zahlungsversprechen wie bei Banknoten und Münzen. Viele Menschen verwenden Gold als Vermögenssicherung und erwerben Gold, um sich vor einer drohenden Geldentwertung zu schützen. Aber das Gold liegt dabei nur in Tresoren und hat außer der Wertsicherung keine andere praktische Funktion. Jedoch wäre es ein Leichtes, die Währungsfunktion des Goldes wahrzunehmen.

Das modernste Zahlungsmittel ist da. Die Goldgedeckte Kreditkarte erlaubt es seinem Nutzer, Gold zu hervorragenden Vorzugspreisen mit einem Gold-Konto zu handeln. Die Kreditkarte ist die Mastercard, die weltweit größte Akzeptanz genießt. Damit ist die Chance, Gold zu Bestpreisen zu handeln, an ein modernes Zahlungssystem gekoppelt worden. Das Kartenkonto kann als Zahlungskonto dienen oder dem Goldfan einfach einen Kanal zu günstigstem Gold ermöglichen. Es besteht die Möglichkeit, verschiedene Barrengrößen zu erwerben und zu verwahren. Damit sind dann höhere und auch geringere Zahlungen einfach durch die verschiedenen Stückelungen händelbar. Damit wird Gold seiner Währungsfunktion im Alltag tatsächlich gerecht. Der Goldhandel ist übrigens auch mit jeder existierenden Geldwährung und das weltweit möglich.

Zwei Handelspartner, die jeder so eine Kreditkarte nutzen würden, könnten miteinander Geschäfte machen und mit Hilfe dieser Karte das Handelsgut in Gold bezahlen. Es würde einfach die entsprechende Goldmenge über eine App mit dem Handy von einem Depot auf das andere übertragen. Darüber hinaus hätte man selbstverständlich die Möglichkeit, jederzeit Gold in Geld zu tauschen und über dieses durch Abholung vom Geldautomaten zu verfügen.

Der größte Vorteil ist offensichtlich. Da auf dem Konto kein Geld, sondern Gold hinterlegt wäre, wäre jederzeit Vermögensschutz vorhanden. Selbst bei einem Zusammenbruch der Währung, würde das Gold-Vermögen sicher sein. Durch die vergünstigten Goldpreise hätte man die Möglichkeit, mehr Gold fürs Geld zu bekommen und könnte das Vermögen auf diesem Konto ohne Nachteile stetig erhöhen. Zusätzliche Goldkäufe und die damit zusammenhängenden Herausforderungen in Sachen Lagerung wären damit unnötig.

Bereits heute kann jeder seine persönliche PIM-Gold-Card bestellen und damit Goldvermögen bilden. Die Kombination von Goldkonto und Zahlungsmittel ist derzeit einzigartig. Mit der Registrierung auf https://www.pimgold-card.com/ sichern Sie sich diese innovative Möglichkeit.

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Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.

Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.

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Richtig vorsorgen

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Richtig vorsorgen
(Bildquelle: Fotolia, Urheber: Matthias Enter, ID: #196990765)

Mit der Methode, aus dem Geldwert in Sachwerte zu wechseln, ist man auf dem richtigen Weg. Geldwerte sind nichts Reales, Geld ist nicht mehr als Zahlen auf Papier. Sachwerte besitzen einen eigenen Wert, der auf der Basis des Materials, aus dem sie bestehen und in ihrem Nutzen begründet sind.

Geld ist nur ein System. Es ist nur ein Versprechen dafür, für einen gewissen Betrag Geldes Waren und Leistungen eintauschen zu können. Jedoch hängt dieses Versprechen von der Akzeptanz und dem Vertrauen der teilnehmenden Parteien ab. Wenn diese Akzeptanz schwindet und man beim Bäcker steht, um ein Brot zu kaufen und dieser dann sagt, dass er das bedruckte Papier nicht haben möchte, aber mit der Armbanduhr einverstanden wäre, zeigt sich die tatsächliche Werthaltigkeit dieses Versprechens. Und dieses Beispiel ist nicht sehr weit hergeholt. In der Vergangenheit gab es diese Situationen bereits einige Male. Demzufolge ist es ratsam, sich nicht unbedingt darauf zu verlassen, dass Geld immer und ewig so weiter funktionieren wird, wie es das heute noch tut.

Geld wird durch die Buchung einer Bank erschaffen. Man spricht von einer sogenannten Bilanzverlängerung. Der Darlehensnehmer, der von seiner Hausbank einen Kredit bekommt, erhält kein Geld. Er erhält lediglich eine Buchung auf seinem Konto. Das Problem besteht darin, dass wenn ein Kredit ausgereicht wird, nur das Kreditkapital mit dieser Buchung erzeugt wird, nicht jedoch das Geld für die Zinszahlungen. Somit gibt es die Zinsen gar nicht in der vorhandenen Geldmenge und können damit theoretisch gar nicht gezahlt werden. Das benötigte Geld für die Zinsen muss also aus anderen Quellen stammen.

Geldwertanlagen sind Bestandteil dieses Geldsystems. Jede Anlage mit einem Zinsversprechen ist tatsächlich ein Darlehen, welches der Anleger dem Institut leiht. Hierbei handelt es sich um keine Werte, nur um Zahlen auf Papier, die nur so lange Kaufkraft besitzen, wie das vorherrschende Geldsystem in der Wirtschaft akzeptiert wird. Die Kaufkraft von Geldwerten wird durch die Inflation kontinuierlich aufgefressen. Die Verzinsung ist immer geringer als die Inflationshöhe. Das ist kein Zufall, sondern systembedingt. Somit ist eine langfristige Vorsorge mit Geldwerten gar nicht machbar.

Am beliebtesten sind Edelmetalle oder Immobilien. Die Vergangenheit zeigt eindrucksvoll, dass die Besitzer von Immobilien oder Edelmetallen Krisen besser überstanden als diejenigen, die auf Geldwerte setzten. Sehr praktisch ist, dass man mittlerweile sehr gut streuen kann.

Immobilien sollten nicht zu groß sein, um eine leichte Vermietbarkeit zu erreichen. Sie sollten sich an Standorten befinden, an denen eine hohe Wirtschaftskraft existiert, die Menschen anzieht und wo es ausreichend Arbeit gibt. Grundstücke mit Baurechten können ebenfalls eine sinnvolle Vorsorge darstellen. Bebaubar bedeutet hier im Übrigen auch bestellbar für die Nahrungsmittelgewinnung.

Leichter in Bezug auf Diversifikation wird es mit Edelmetallen. Gold ist z. B. seit Jahrhunderten ein bewährtes Gut und ein ausgezeichneter Vermögensspeicher. Man muss bei Edelmetallen jedoch nicht nur auf Gold bauen, sondern kann auch andere Metalle favorisieren, die durch ihre Eigenschaften eine hohe Nachfrage in Industrie, Medizin usw. besitzen. Rohstoffe sind limitiert und somit sehr werthaltig. Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH bietet als Spezialist für Edelmetalle die Möglichkeit, sich an 4 der interessantesten Edelmetalle zu beteiligen, nämlich Gold, Silber, Platin und Palladium. Schwerpunkte liegen jedoch auf den beliebtesten Edelmetallen, Gold und Silber.

Eine Kaufentscheidung bei Edelmetallen ist übrigens einfach. Entscheidet man sich z.B. mit einem festen Sparbeitrag regelmäßig zu kaufen, ist die Frage nach dem besten Zeitpunkt zweitrangig. Beim Einsatz eines festen Geldbetrages kauft man immer wirtschaftlich sinnvoll ein. Wenn die Preise vergleichsweise hoch sind, erhält man automatisch weniger Edelmetall und wenn die Preise niedrig sind, erhält man entsprechend mehr Edelmetall fürs Geld. Auf längere Sicht, kann man so einen ordentlichen Edelmetallbestand aufbauen.

Die Herstellungskosten für kleine Barren/Münzen sind im Verhältnis zum Materialwert um ein Einiges höher als für größere Barren/Münzen, da sich da die Herstellungskosten besser verteilen können. Doch um große Barren wie z. B. 1 kg Gold zu erwerben muss man den entsprechenden Kaufpreis von momentan ca. 35.038 Euro (13.04.2018) erbringen können. Wer das nicht kann, muss kleinere Stückelungen erwerben oder monatlich ansparen.

Mit dieser Strategie kann die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm einen stetig wachsenden Bedarf befriedigen, indem Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und Palladium angeboten werden. Diese Vorsorge schützt das Vermögen zuverlässig vor drohenden Finanzturbulenzen.

Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.

Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.

Kontakt
PIM Gold und Scheideanstalt GmbH
Mesut Pazarci
Industriestraße 31
63150 Heusenstamm
+49 (0) 6104 802 96 0
morderator@pim-presse.de
http://pim-gold.com

Ein bisschen Gold sollte jeder haben

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Ein bisschen Gold sollte jeder haben
(Bildquelle: Fotolia, Urheber: mariagroesel, ID: #91865169)

Gold, das Material der Könige, es entfaltet seine Magie bei jedem, der es in den Händen hält. Gold ist einzigartig, es ist begehrt und es ist von daueraftem Wert. Jeder Haushalt sollte etwas Gold zur Vorsorge haben, denn die Euro-Krise spitzt sich immer weiter zu.

Europas Banken haben in ihren Bilanzen notleidende Kredite in Rekordhöhen. Diese erschweren die Neukreditvergabe sehr. Die EU-Kommission will den Banken ermöglichen, notleidende Kredite an Investoren abzustoßen. Wie das funktioniert, hat die Lehman-Bank bereits eindrucksvoll vorgemacht, mit verheerenden Nebenwirkungen.

Die EU-Kommission plant, sogenannte Sekundärmärkte zu stärken. Dort sollen Banken ihre notleidenden Kredite an Investoren oder Kreditdienstleister verkaufen können. Außerdem sollen die Banken beim Tilgungsausfall von Unternehmenskrediten sofort die Sicherheiten einziehen dürfen. Bisher war das ohne vorheriges Gerichtsverfahren nicht erlaubt.

Doch damit nicht genug. Die Strategie ist klar. Die Vergabe neuer Kredite darf nicht gebremst werden. Notleidende Kredite machen das leider. So sollen die Banken zukünftig mehr Eigenkapital vorhalten, damit bei der Vergabe neuer, ausfallgefährdeter Kredite die Risiken abgedeckt werden. Im Klartext bedeutet das, dass die Institute dadurch nicht zu leichtfertig neue Kredite vergeben sollen. Fachleuten zufolge liegen die Quoten an ausfallgefährdeten Krediten in vielen EU-Mitgliedstaaten im zweistelligen Bereich. Platz Eins bildet Griechenland (46,7 Prozent), gefolgt von Italien, Zypern, und Portugal. Gut informierten Kreisen zufolge finden sich in Europas Bankenbilanzen faule Kredite über rund 910 Milliarden Euro. Das entspricht einem Anteil von etwa 4,4 Prozent an allen vergebenen Schulden.

Kein Rauch ohne Feuer

Es ist oft die Rede davon, den derzeitigen Wirtschaftsaufschwung in der EU zu nutzen, um sich auf den Abschwung vorzubereiten. Es braut sich also etwas zusammen. 910 Milliarden Euro fauler Kredite entsprechen 4 Prozent der ausgegebenen Kredite, das sind also 22.750 Milliarden Euro, die als Kredite insgesamt unterwegs sind. Eine unvorstellbare Geldmenge, eine unüberschaubare Schuldenmenge, die komplett aus dem Nichts erzeugt wurde. Und die Vergabe weiterer Kredite soll erleichtert werden. Bei so einer immensen Schuldenmenge ist es logisch, dass entsprechend viele Zinsen geleistet werden müssen, die bekanntlich nicht miterschaffen werden. Ausfälle bei Krediten ist somit unvermeidbar, denn irgendwoher müssen die Gelder für die Zinsen herkommen.

Geld aus dem Nichts

Es geht hier um riesige Beträge. Ein einfaches Beispiel kann diesen Prozess jedoch nachvollziehbarer machen: Eine Geschäftsbank erhält von der Zentralbank z. B. 10.000 Euro. Diese 10.000 Euro gelten als Reserve und verbleiben in der Geschäftsbank. Jedoch hat die Geschäftsbank dadurch das Recht, selbst 490.000 Euro an ihre eigenen Kunden vergeben zu dürfen. Dieses Verfahren bezeichnet man als Kreditschöpfung.

Der Einlagenzins blieb übrigens auch unverändert bei minus 0,4 Prozent. Das macht es für die Banken weiterhin unrentabel, überschüssiges Geld bei der EZB zu deponieren. Also, was tun? Noch mehr Geld verleihen!

Häuslebauer haben gut lachen. Die Zinsen werden „für längere Zeit und weit über die Zeit der Wertpapierkäufe hinaus“ auf dem aktuellen Niveau oder tiefer liegen. Das macht es für Häuslebauer weiterhin attraktiv, sich für die eigenen vier Wände in Schulden zu stürzen. Überhaupt läuft alles auf weitere, höhere Verschuldung hinaus, denn ohne Verschuldung gibt es kein neues Geld. Würde man alle existierenden Schulden zurückzahlen, gäbe es kein Geld mehr. Also soll der Bürger weiterhin brav Kredite aufnehmen, damit die Banken weiterhin auch in Phasen niedriger Zinsen ordentlich verdienen können.

Übrigens sind viele der Meinung, dass die Banken kleine Zinsdifferenzen verdienen. Wenn sie also z. B. für einen Bauherren 300.000 Euro für 1,5 Prozent zur Verfügung stellen, welches Kunden bei ihnen für 0,5 Prozent zuvor deponiert haben, dass diese also 1 Prozent verdienen. So einfach ist es jedoch nicht. Die Summen, die Verliehen oder angelegt werden, sind irrelevant, denn sie sind ein Durchlaufposten. Anleger, die 300.000 Euro für 0,5 Prozent bei einem Finanzinstitut deponieren, erzeugen der Bank 1.500 Euro Zinsausgaben jährlich. Häuslebauer, die für den gleichen Betrag 1,5 Prozent Zinsen bezahlen, ermöglichen dem Institut 4.500 Euro Zinseinnahmen pro Jahr. Tatsächlich stehen 4.500 Euro Einnahmen den 1.500 Euro Kosten gegenüber. Das entspricht einer Vorsteuerrendite von 300 Prozent!

Nicht auf Geldwerte bauen

Schwierig wird es immer dann, wenn unkontrolliert Liquidität dem Wirtschaftskreislauf ohne substanziellen Gegenwert hinzugefügt wird. Die Geldmenge wächst sprunghaft an. Crashs sind unausweichlich und dem Sparer, der auf Geld baut, droht der Totalverlust im Fall einer Entwertung. Die sogenannte Sicherheit von Geldwertanlagen existiert nur so lange, wie das Geld existiert. Angesichts der aktuellen Entwicklung, sollte es jedem klar sein, dass dies nicht unbegrenzt so weitergehen kann. Irgendwann, wenn das Vertrauen schwindet, wird das System wie ein Kartenhaus zusammenbrechen. Eine sinnvolle Vorsorge sollte also darin bestehen, Geldwerte schnellstmöglich in Sachwerte einzutauschen. Dabei spielen insbesondere Edelmetalle eine große Rolle, denn sie sind wertbeständig und im Gegensatz zu z.B. Immobilien auch zu kleineren, regelmäßigen Geldbeträgen erhältlich. Edelmetalle könnten in physischer Form sogar zu Hause gelagert werden, soweit ein Tresor vorhanden ist. Ansonsten empfiehlt sich die Lagerung in einem Zollfreilager. Denn auch dort kann man jederzeit nach Absprache vorsprechen und sich seine Edelmetalle mitnehmen.

Längst ist es im Bewusstsein der Anleger angekommen, dass es sinnvoll ist, ein Edelmetallportfolio aufzubauen und zu streuen. Mit dieser Strategie kann die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm einen stetig wachsenden Bedarf befriedigen, indem Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und Palladium angeboten werden. Diese Vorsorge schützt das Vermögen nachhaltig vor drohenden Finanzturbulenzen.

Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.

Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.

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PIM Gold und Scheideanstalt GmbH
Mesut Pazarci
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Bargeld bleibt beliebt – vor allem auf Reisen Deutsche bezahlen im Urlaub lieber cash

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Bargeld bleibt beliebt - vor allem auf Reisen  Deutsche bezahlen im Urlaub lieber cash
Maik Wennrich, Leiter Produktmanagement bei der norisbank

Bonn, 19.06.2018 | Bargeld ist bei den Deutschen nach wie vor im Trend – vor allem auf Reisen. Das ergibt die aktuelle norisbank Umfrage zum Zahlverhalten im Urlaub. Demnach zahlen mehr als die Hälfte der Deutschen (55,6 Prozent) in den Ferien lieber bar – Tendenz steigend (Vorjahr: 53,5 Prozent).

Das warme Wetter kündigt es an: Der Sommer steht vor der Tür und damit auch die Urlaubszeit für viele Deutsche. Wohlverdient – aber dennoch nicht umsonst. So stellt sich spätestens beim Kofferpacken die Frage nach dem Bezahlen auf Reisen, gerade im Ausland. Viele Urlauber fragen sich: Wie hoch sind die Gebühren beim Geldabheben und für den Bezug der Landeswährung? Aber auch eine zuverlässige Ausgabenübersicht und die Kostenkontrolle sind wichtige Themen, die viele Urlauber beschäftigen. Klares Ergebnis der aktuellen norisbank Umfrage: Die Deutschen bleiben mit über 55 Prozent Fans von Bargeld im Urlaub.

Dabei zahlen vor allem Frauen mit 59,2 Prozent lieber cash als Männer mit 51,8 Prozent. Bereits 2017 lagen die Frauen in Sachen Bargeldzahlung im Urlaub vorn – Männer entschieden sich mit 50,5 Prozent für die Barzahlung während es bei den Frauen 56,4 Prozent waren. Besonders bei jungen Leuten bleibt Bargeld „in“: Wie bereits im Vorjahr ist die Vorliebe für Bargeldzahlung im Urlaub mit 60,4 Prozent in der Gruppe der 18- bis 34-Jährigen – die jüngste Altersgruppe der Befragung – um rund 6 Prozentpunkte höher als bei den 35- bis 49-Jährigen (54 Prozent) und um mehr als 7 Prozentpunkte höher als bei der ältesten Gruppe der Befragung (52,9 Prozent).

Kredit- und Maestro-Karte sind treue Urlaubsbegleiter

Für die Beschaffung von Bargeld am Urlaubsort nutzen immer mehr Deutsche eine Maestro- oder Kreditkarte, nämlich über ein Drittel der Befragten (33,2 Prozent). Hier ist die Tendenz steigend – 2017 waren es erst 29,5 Prozent. Weitere 21,9 Prozent derjenigen, die lieber mit Bargeld im Urlaub bezahlen, besorgen sich Bargeld ausschließlich mit der Kreditkarte. Hier ist ein deutlicher Rückgang zu 2017 zu verzeichnen, wo es noch 28,8 Prozent waren.
Vor allem aber ist die bargeldlose Kartenzahlung im Urlaub für 44,4 Prozent der Befragten eine Option. Vorne liegt dabei die Kreditkarte. 50,3 Prozent der Umfrage-Teilnehmer, die sich auf Reisen für die Bezahlung mit Karte entscheiden, nutzen sie, weil die Zahlung damit einfach und unkompliziert ist und sie so nicht ständig darauf achten müssen, Bargeld dabei zu haben. 2017 waren es erst 45,9 Prozent. Damit gaben bei der aktuellen Umfrage im Vergleich zum Vorjahr fast 10 Prozent mehr Befragte an, im Urlaub mit Kreditkarte zu zahlen. Für die Zahlung mit der Maestro-Karte entscheiden sich aus den gleichen Gründen 34,6 Prozent (Vorjahr: 35,3 Prozent). Eine interessante Entwicklung: Die Kreditkarte gewinnt erheblich an Bedeutung, wenn es um die Zahlung mit einer Karte geht, während die Kreditkarten zugleich beim Einsatz zum Bargeldbezug deutlich an Bedeutung verlieren.

Doch was sind die Gründe für die jeweiligen Vorlieben beim Bezahlen mit einer Karte? 21,3 Prozent der Befragten mit Vorliebe für „Plastikgeld“ zahlen lieber mit Maestro- oder Kreditkarte statt Bargeld, weil sie über die Kontoauszüge alle Ausgaben einwandfrei nachvollziehen können – egal in welchem Land und welcher Währung.

Nur noch 16 Prozent gaben in der aktuellen norisbank Befragung an, im Urlaub mit Karte zu zahlen, weil sie Angst vor Verlust von Bargeld haben. Im Vorjahr waren es noch 18,5 Prozent. Dabei haben mit 17,6 Prozent mehr Frauen diese Befürchtung als Männer (14,5 Prozent). Aber auch hier ist die Angst vor dem Verlust der Karte zurückgegangen, denn 2017 waren es bei den Frauen noch fast 5 Prozentpunkte mehr.

Kostenkontrolle weltweit mit der „Mastercard direkt“

Transparenz und Kontrolle über die Ausgaben sowie die Möglichkeit, weltweit kostenfrei zu bezahlen und Geld abzuheben – diese Präferenzen von Kunden bieten den Banken vielfältige Möglichkeiten, ihr Produktportfolio zu optimieren. So kombiniert die „Mastercard direkt“ die Funktion der normalen Kreditkarte mit der einer Debitkarte: „Mit der „Mastercard direkt“ der norisbank genießen unsere Kunden viele Funktionen sowie die Einsatzvorteile einer Kreditkarte und zugleich können sie stets zeitnah alle Buchungen auf ihrem Girokonto sehen“, erklärt Maik Wennrich, Leiter Produktmanagement bei der norisbank. „Durch die tägliche Abbuchung ihrer Umsätze vom norisbank Top-Girokonto haben die Kunden jederzeit die volle Kontrolle über ihre Ausgaben.“

Vor allem im Ausland hat die „Mastercard direkt“ deutliche Vorteile gegenüber der Maestro-Karte. Für eine Jahresgebühr von nur 24 Euro können norisbank Kunden nicht nur weltweit kostenlos bezahlen, sondern sogar zwölf Mal im Jahr auch kostenlos Bargeld an allen Geldautomaten abheben – ebenfalls weltweit. „Somit ist die „Mastercard direkt“ für unsere Girokonto-Kunden nicht nur ein toller Begleiter im Urlaub, sondern die optimale Ergänzung zur norisbank Maestro-Karte, wenn einmal kein Geldautomat der Cash Group in der Nähe ist“, so Wennrich. „Zusätzlich können sie die Geldautomaten unserer ausländischen Kooperationspartner* sowie die inländischen Geldautomaten der Deutschen Bank kostenlos für die Bargeldabhebung nutzen und so Gebühren sparen.“

Weitere Tipps rund um das Thema Reisekasse gibt es auch beim Bankenverband: https://bankenverband.de/newsroom/presse-infos/reisetipps-gunstig-geldabheben-im-urlaub/

* Bank of America (USA), Barclays (Großbritannien, Kenia, Mauritius, Tansania, Simbabwe), BNP Paribas (Frankreich mit Übersee), Scotiabank bzw. Bank of Nova Scotia (Kanada, Chile, Mexiko, u.a.), Westpac (Australien, Neuseeland), TEB (Türkei) und BGL (Luxembourg).

Über die Umfrage

Die norisbank hat zusammen mit dem Marktforschungsinstitut Innofact AG 1.000 Personen ab 18 Jahren bevölkerungsrepräsentativ nach Alter und Geschlecht befragt. Die Online-Befragung wurde im April 2018 durchgeführt.
Mehr Informationen zur norisbank finden Sie unter www.norisbank.de oder besuchen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/norisbank

Die norisbank – ein Unternehmen der Deutsche Bank Gruppe – ist eine moderne Direktbank, die ihren rund 560.000 Kunden online und telefonisch an 7 Tagen die Woche 24 Stunden täglich zur Verfügung steht. Mit Services rund um die Uhr – wo immer der Kunde ist – sowie ganz ohne die Bindung an ein Filialnetz und Filialöffnungszeiten versteht sich die norisbank als die smarte „immer-und-überall-dabei“ Bank. Sie bietet ihren Kunden Produkte und Services in Testsieger-Qualität zu attraktiven Konditionen. Neben den Kernangeboten – dem kostenlosen „Top-Girokonto“ und der kostenlosen Kreditkarte sowie dem günstigen „Top-Kredit“ – bietet die norisbank ihren Kunden breit gefächerte Leistungen: von der Geldanlage bis hin zu Versicherungen.

Für ihre kundenorientierten Angebote wurde die norisbank in den letzten Jahren vielfach prämiert. Anfang 2018 wurde die norisbank zum fünften Mal in Folge gleich fünffach von Focus Money ausgezeichnet – u. a. für „Fairste Konditionen“ bei der Autofinanzierung. Und in Finanztest (Ausgabe 12/2016) erhielt die Direktbank für ihren Online-Ratenkredit die Note „1,9“. Der Nachrichtensender n-tv zeichnete die norisbank im Juli 2017 mit dem Zins-
Award für den „Besten Ratenkredit“ aus. Auch für die WirtschaftsWoche (Februar 2018) ist das Kreditangebot der norisbank ein „TOP Ratenkredit“. Im umfassenden Girokonten-Vergleichstest der Stiftung Warentest wurde der norisbank im September 2017 erneut das begehrte Siegel für ihr „kostenloses Girokonto ohne Bedingungen“ verliehen. Auch n-tv würdigte genau wie das Handelsblatt das norisbank Top-Girokonto mit dem Siegel „Bestes Girokonto 2018“ bzw. „Top Girokonto“. Mit Top-Bewertungen zeichnete Focus Money im Sommer 2017 auch die Kreditkarten-Angebote der norisbank aus. Die Prüfung der norisbank durch den TÜV Saarland Ende 2016 bestätigt die Attraktivität des Angebots bzgl. des Preis-Leistungsverhältnisses mit der Note „sehr gut“. Im Juni 2017 erhielt die Direktbank zudem von Deutschlandtest und Focus Money das Siegel „Sicherste Online-Bank“ sowie im März 2018 für seine „TOP App“. CHIP bescheinigte der norisbank Ende 2017 ein „sehr gut“ unter anderem für die Servicequalität des Angebots.

Kontakt
norisbank
Christian Jacobs
Reuterstraße 122
53129 Bonn
+49 (0)228 280 45-190
christian-a.jacobs@norisbank.de
http://www.norisbank.de

Hanseatic Bank und PaySol erhalten Zins-Award 2018 für Deutschland-Kreditkarte

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Hanseatic Bank und PaySol erhalten Zins-Award 2018 für Deutschland-Kreditkarte
René Murowski (Teamleiter Onlinemarketing, Hanseatic Bank) und Olaf Kerner (PaySol-Geschäftsführer) (Bildquelle: Thomas Ecke / DISQ / n-tv / FMH)

Hamburg, 21. Juni 2018 – Die Deutschland-Kreditkarte Classic wurde am 19. Juni in der Kategorie „Kostenlose Kreditkarte ohne Girokonto“ mit dem Zins-Award 2018 ausgezeichnet. Als Kooperationsprodukt der Hanseatic Bank und PaySol, dem Initiator für Kartenprogramme, hatte die Kreditkarte die Jury mit besten Konditionen und einem attraktiven Servicepaket überzeugt. Bereits seit 2013 prämieren der Nachrichtensender n-tv, die unabhängige FMH Finanzberatung und das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) die besten Zinsangebote von Banken, Versicherern und Vermittlern.

Top-Anbieter der Finanzbranche
Für den Zins-Award 2018 analysierten n-tv, FMH und DISQ insgesamt 194 Finanzdienstleister in sechs unterschiedlichen Kategorien. Dabei standen sowohl die Zinskonditionen als auch der Service im Fokus. „Wir freuen uns, dass die Deutschland-Kreditkarte Classic die Jury nicht nur mit guten Konditionen, sondern auch mit unserem hervorragenden Service überzeugt hat. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unseren Kunden einen exzellenten Service und attraktive Finanzprodukte zu bieten“, sagt Michel Billon, Geschäftsführer der Hanseatic Bank. Auch der Kooperationspartner PaySol freut sich über die Verleihung des Zins-Awards 2018. „Die Auszeichnung zeigt einmal mehr, dass wir unseren Kunden ein tolles Produkt bieten, das ihren Bedürfnissen gerecht wird“, betont Olaf Kerner, Geschäftsführer von PaySol.

Viele Extras, die überzeugen
Die Deutschland-Kreditkarte Classic ist eine weltweit akzeptierte Visa Kreditkarte, für die dauerhaft keine Jahres- und Kontoführungsgebühren anfallen. Karteninhaber benötigen kein zusätzliches Girokonto, sondern können die Kreditkarte mit einem bereits bestehenden verknüpfen. Außerdem können offene Rechnungsbeträge wahlweise als Raten- oder Vollzahler via Lastschrift beglichen werden. Dabei fallen nach Kreditkartenerhalt bei Ratenzahlung in den ersten drei Monaten keine Zinsen an. Zusätzlich profitieren Inhaber der Deutschland-Kreditkarte Classic von bis zu 15 Prozent Cashback bei den teilnehmenden Onlineshops der Hanseatic Bank Vorteilswelt sowie von fünf Prozent Rabatt auf den Reisepreis beim Partner „Urlaubswelt“.

Die Deutschland-Kreditkarte Classic und deren Premiumvariante Deutschland-Kreditkarte Gold sind im Internet unter www.deutschland-kreditkarte.de erhältlich.

Bildunterschrift:
(v.li.) Rene Murowski, Teamleiter Onlinemarketing bei der Hanseatic Bank und Olaf Kerner, Geschäftsführer von PaySol, freuen sich über den Zins-Award 2018 in der Kategorie „Kostenlose Kreditkarte ohne Girokonto“.
Foto: Thomas Ecke / DISQ / n-tv / FMH

Über die Hanseatic Bank GmbH & Co KG
Als Privatbank mit Hauptsitz in Hamburg ist die Hanseatic Bank bundesweit tätig. Gegründet 1969 als Teilzahlungsbank, um das umfangreiche Warenfinanzierungsgeschäft für Kunden des Otto Versands abzuwickeln, wurde sie 1976 zur Vollbank umgewandelt. Im Jahr 2005 übernahm die französische Großbank Societe Generale 75 Prozent der Anteile an der Hanseatic Bank, 25 Prozent hält weiterhin die Otto Group. Die Hanseatic Bank hat sich mit den Bereichen Konsumentenkredite, Einlagen, Versicherungen und Factoring auf vier Geschäftsfelder spezialisiert. Besonders mit ihren innovativen Kreditkartenprodukten ermöglicht die Hanseatic Bank ihren Handelspartnern flexible Finanzierungsmodelle für jeden Vertriebsweg und zugleich ein wirksames Mittel zur Kundenbindung.

Weitere Informationen über die Hanseatic Bank erhalten Sie unter https://www.hanseaticbank.de.

Über die PaySol GmbH & Co KG
PaySol (2004 als Einzelunternehmen gegründet) ist ein führender Initiator von Zahlungskarten und Zahlungskonten. Das Leistungsspektrum von PaySol reicht dabei von der Entwicklung und technischen Umsetzung von Zahlungsprodukten bis hin zu deren Vermarktung und Markenbildung. Darüber hinaus betreibt PaySol Online-Fachportale zu Zahlungsthemen.

Weitere Informationen über PaySol erhalten Sie unter https://www.paysol.de.

Pressekontakt
Corelations
Agentur für Public Relations
Gabi Westerteiger, Tel. (040) 6461-5372
Werner-Otto-Straße 1-7, 22179 Hamburg
Mail: gabi.westerteiger@corelations.de

Die PaySol GmbH & Co. KG (2004 als Einzelunternehmen gestartet) ist ein Initiator von Kartenprogrammen bei VISA und Mastercard, z.B. der bekannten Deutschland-Kreditkarte und des Global-Kontos.

Wir entwickeln Ideen für Finanzprodukte, und setzen diese zusammen mit Partnerbanken um.

Firmenkontakt
PaySol GmbH & Co. KG
Olaf Kerner
Königsbrücker Str. 28
01099 Dresden
Tel. 0351-6567539
info@paysol.de
https://www.paysol.de

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